Die Superhündinnen 2Geschrieben von Sabine Stern in
Die Superhündinnen ![]() „Das hört sich ja schrecklich an und tut mir in den Ohren weh,“ meckert Lilli und versucht mit ihren Pfoten die Ohren abzudecken. „Der Nachrichtensprecher aus dem Radio hat gerade gemeldet – dass im Wertwiesenpark hier in Heilbronn, das C beim Tonplattenspiel nicht funktioniert. Sie vermuten, dass jemand das C gestohlen hat,“ergänzt sie. „Was will jemand mit dem C anfangen? Das verstehe ich nicht, meint Lilli. Soviele Leute gehen in diesem schönen Park spazieren, niemand soll den Diebstahl gesehen haben? So ein wunderschöner Park etwas ganz besonderes zu jeder Jahreszeit. Im Frühjahr, wenn die Krokusse auf den Wiesen blühen, oder die Tulpen und Narzissen,“ sie gerät ins schwärmen. “Auch wenn dann die Rosen in den dafür vorgesehenen Bögen duftend riechen.“ „Und die sprudelnden Wasserquellen an sind,” schwärmt Tessa weiter. “Auch wenn im Herbst die Blätter in den vielen schönen Farben schillern. Gern beobachte ich die Enten von der kleinen Brücke an dem Teich”, fügt Lilli ganz verträumt hinzu. „Ja, das ist schön und wenn wir dann mit Frauchen und Herrchen auf der Wiese toben,“ meint Tessa. „Apropos toben, als du letztes Mal bei dem Tonplattenspiel gehüpft bist, haben da noch alle Töne funktioniert?“ fragt sie Lilli. „Wir haben das Lied – Alle meine Entchen – gehüpft, das hat riesen Spaß gemacht,” antwortet diese. „ Dann wird es Zeit für einen neuen Einsatz der Superhündinnen”, sagt sie zu Lilli. Sie hüpfen aufgeregt durch das Zimmer. Und schon sind beide auf dem Weg zum großen Abenteuer im Wertwiesenpark. Nur noch über die Sontheimer Straße. Grün zeigt die Fußgängerampel und beide springen den Weg hinunter zum Eingang des Wertwiesenparks. „Hier ist die Grillhütte, aber keiner grillt leckereWürstchen,“ mault Lilli schnuppernd. „Es ist ja auch Montagvormittag, Dummerle, da arbeiten doch die meisten Menschen,“ sagt Tessa kopfschüttelnd. „Die Jugend von heute, kein Ahnung,“ murmelt sie. „Komme wir gehen zum Ort des Geschehens,“sagt sie. Vorbei an der Kneippanlage, dem Heilbronner Stonehenge und dem Rosenpavillion springen sie über die Wiese. „Da vorne sehe ich Romea und Julio“ ruft Tessa. „Ich sehe niemanden,“ meint Lilli. „Das sind zwei Skulpturen aus Stein, der Bildhauer hat sie so genannt. Sie wurden anläßlich der Landesgartenschau 1985 von ihm kreiert. „Was du alles weißt?“ staunt Lilli. Aber sogleich springt sie auf die vor ihr liegenden Tonplatten. „Wie ging das nochmal?“ grübelt sie laut vor sich hin. Tessa schaut der hüpfenden Lilli zu. „Alle meine Entchen pleng,pleng, auf dem See..“ jault sie. „Was ist denn da los. Pleng, pleng. Das muß ich mir genauer ansehen.“ Neugierig schaut sich Tessa um. Pleng ist nicht das C sondern das G. Das Pleng ist der Ton G und irgend etwas stört hier,“ meint sie schnuppernd. „Jetzt muß ich aber lachen. Schau her Lilli!“ Eine rosafarbene Nasenspitze schaut unter der Tonplatte G hervor. „Seid ihr von allen Geistern verlassen? Meine Jungen sind von dem Krach so erschrocken. Übrigens ich heiße Lotte und bin eine Maulwürfin. Hugo, mein Mann und ich haben hier unser Nest gebaut.“ „Ihr stört aber mit eurem Heim das Tonplattenspiel. Es ist Frühling und bald wimmelt es hier von Menschen und ihren Kindern, die hier spielen. Da werdet ihr keine Ruhe mehr haben.“ bemerkt Tessa. Ratlos schaut Lotte die beiden Hündinnen an. „Ach wäre nur Hugo hier, aber der gräbt stadteinwärts.“ „Vielleicht können wir dir und deinen Kleinen helfen.“ meint Lilli. „ Wie meinst du das?“ fragt Tessa. „Lass uns für Familie Maulwurf dort hinten am Rhododentronbusch eine Höhle buddeln und wenn Herr Maulwurf kommt, kann er sie fertiggraben.“ Begeistert hüpft sie mit Frau Maulwurf und den Kleinen im Kreis herum. „Eine tolle Idee,“ sagt Tessa Pfote klatschend. Gesagt, getan. Beide Hündinnen sind in ihrem Element. Schon bald tummelt sich Frau Maulwurf mit ihren Kleinen in ihrem neuen Heim. „Danke ihr Zwei. Ihr seid unsere Heldinnen, das war super.“ meint Frau Maulwurf freudestrahlend. Jetzt müssen wir aber schnell nach Hause, bald gibt es Abendbrot. In Windeseile springen die Hündinnen nach Hause. „Das haben wir aber super gemacht, meint Lilli. „Wir sind halt die Superhündinnen, zwinkert Tessa ihr zu und kuschelt sich an ihre kleine Freundin. Gääääääähn, ich freu mich schon auf unser nächstes Abenteuer, meint Lilli. Der perfekte Jungfrau kritisiertGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Der perfekte Jungfrau kritisiertvom 23.08. - 22.09.Planet MerkurMeine Jungfrau-Geschichte Ich bin ein kleiner Laternenkürbis und heiße Rudi. Wir Kürbisse sind die größten Früchte im Pflanzenbereich. Von meinen Freunden unterscheide ich mich in der Form, Farbe, Größe, Außenhaut und dem Fruchtfleisch. Wir wachsen rankend und auch kletternd über den Boden im Sommer. Vor ein paar Tagen kam der Herbst mit großen Schritten und zauberte wunderschöne, warme Farben in die Natur. Er erzählte uns Kürbissen, dass es an der Zeit wäre erwachsen zu werden und dass wir geerntet werden könnten. Bloß was ernten ist, sagte er uns nicht. In den Morgenstunden ist es nun auch schon recht frisch, aber über den Tag werden wir von wärmende Sonnenstrahlen liebkost. Am Abend sind wir dann ganz müde vor lauter Wachsen. Erwachsen zu werden strengt nämlich ganz schön an. Auch uns Kürbisse. Viele Menschen kamen heute schon sehr früh und haben uns gepflückt und in ein großes Ding aus Blech mit vier Rädern verladen. Aus ihm kam grauer Rauch, der furchtbar stank. Ein riesengroßer Mensch meinte: “Die Ernte sei gut ausgefallen.” Das war also ernten. “Und nun?”, fragte ich mich. “Was passiert mit uns als nächstes?” Die Menschen legten uns auf eine mit Stroh geschmückte Pyramide. Jeder hatte ein schönes Plätzchen bekommen und wir fühlten uns alle sehr wohl. Doch bei jedem Geräusch zuckten wir zusammen. Sobald sich jemand der Pyramide näherte, zeigten wir uns von unserer besten Seite. Man weiß ja nie – Ich spüre warme Finger auf meiner Haut und werde dann auch schon sanft in einen Korb gelegt. Kürbine, eine cremefarbene Butternut-Dame gesellt sich zu mir. Marie ein ganz feiner, orangener Hokkaido-Kürbis wird auch zu uns in den Korb gelegt. Vittorio ein Festival und Rosetta, eine quirlige Zierkürbisdame, sowie der kleine Spagetti Alfredo und dessen neue französischen Freundin Chantal Riesenkürbis vervollständigen die Runde. “So ihr Hübschen, jetzt fahren wir nach Hause” hören wir eine angenehme, fröhliche Stimme sagen. Vittorio, der Kürbis von Welt meint zu uns: “Wer so eine tolle Stimme hat, kann nicht’s Böses mit uns im Sinn haben”. Zustimmend wackeln alle. “Aber, aber – irgendwie habe ich Angst”, meint Kürbine. Ich habe soviel Schreckliches gehört. Da hat man welchen von uns Kürbissen die Haut abgezogen und sie dann eingehobelt und auf offenem Feuer gegart. “Terrible, das ist ja furchtbar” jammert Chantal und zittert. Auf einmal geht ein Ruckeln durch den Korb und er wird mit uns hochgehoben. Wir werden ziemlich durchgeschüttelt. Alle knirschen und quietschen vor Angst. Plötzlich ist es ganz ruhig und still. Auch wir Kürbisse geben keine Mucks von uns. Ich spüre wieder die warmen Finger. Ich, Rudi, komme zuerst dran. Mutig strecke ich mich durch und erwarte mein Schicksal. “Freunde, ich kann richtig sehen!” Ich habe Augen und mit denen kann ich sehen. Ist das klasse. Die Welt um mich herum ist so schön und so bunt. Nicht’s Schreckliches passiert mit uns, im Gegenteil. Wir bekommen nur ein Gesicht gemalt und werden zur Schau in den Garten gestellt. Nur kitzeln tut es ganz doll und ich muss lachen. Das Element der „Jungfrau“ ist die Erde. Typisch für alle Jungfrauen ist, dass sie viel Wert auf Ordnung, System und Struktur legen. Sie überlassen nichts dem Zufall und Chaos ist ihnen regelrecht zuwider. Die pflichtbewusste Jungfrau ist nur selten spontan aber dafür sehr zuverlässig und vernünftig. Jeder wird erkennen, dass unter der kühlen sowie berechnend wirkenden Oberfläche meistens eine sehr romantische Seele verborgen ist, die zudem auch verletzlich ist.
Savasana: Loslassen in der Totenstellung Wirksam, wenn du nicht abschalten kannst Lege dich auf den Rücken. Die Arme liegen ca. 30 cm neben dem Körper, die Handflächen zeigen nach oben. Die Beine sind leicht gegrätscht. Die Fußspitzen fallen nach außen. Schließe wenn möglich deine Augen. Verfolge, wie dein Atem kommt und geht. Konzentriere dich ganz auf dich selbst. Gehe dann deinen ganzen Körper durch und sage dir: „Ich entspanne meinen rechten Fuß, mein rechter Fuß ist entspannt.” Spüre nach. Gehe so durch deinen Körper: linker Fuß, rechtes Bein, linkes Bein, Gesäß, Rücken, Bauch, rechte Schulter, rechter Arm, rechte Hand, linke Schulter, linker Arm, linke Hand, Hals und Nacken, Gesicht. Abschließend sage dir: „Ich entspanne meinen ganzen Körper, mein ganzer Körper ist entspannt. Ich lasse jeden Gedanken, jedes Gefühl, jeden Menschen los. Ich bin ganz in meiner Mitte.“ Genieße diesen Zustand, solange es dir angenehm ist. Öffne die Augen, strecke und dehne dich.
Das Tigerauge wird als Heilstein dem Sternzeichen „Jungfau“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Asthma, Hexenschuss, Rheuma, Wirbelsäulenverkrümmung Das Tigerauge ist eine mikrokristalline, goldbraun bis goldgelb gestreifte Varietät des Minerals Quarz. Es ist Zentralstein des 3. Chakras das Solar-Plexus-Chakra (Manipura-Chakra). Das Tigerauge schärft die Sinne und steigert die Aufmerksamkeit.
Der Citrin wird auch als Heilstein dem Sternzeichen „Jungfrau“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Bauchspeicheldrüse, Blinddarm, Galle, Magen, Milz, Sauerstoffmangel, Unterleibsbeschwerden Der Citrin ist die gelb gefärbte Varietät des Quarzes. Der Citrin wird dem 3. Chakra, dem Solar-Plexus-Chakra (Manipura-Chakra) zugeordnet. Er beruhigt die Nerven und hat die Gabe, dass folgerichtig gedacht werden kann.
Jungfrau Düfte Der ausgeglichenen Jungfrau entsprechen wald-fruchtige und frische Blütendüfte. Verstärkende Erde-Düfte: Lavendel, Lorbeer, Minze, Vetiver, Weihrauch, Zitrone. Dämpfende Luft-Düfte: Bergamotte, Fenchel, Iris, Jasmin, Lavendel, Zimt, Zitrone. Stabilisierende Düfte: Ber.gamotte, Lorbeer, Minze. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: Weiß, Gelb, Grün, Olivgrün Blumen: Hyazinthe, Nelken, Dahlie, Eisenkraut. Bäume: Alle Nüsse tragende Bäume
Komponist: Antonín Dvorák, 08. September 1841 Lieblingsstück: Streicherserenade in E-Dur, op. 22 - 1. Satz
Sänger: Michael Jackson, 29. August 1958 Lieblingssong: Billy Jean
Maler: Caspar David Friedrich 05. September 1774 Gemälde: Nebelmeer Zitat: Wie dem Geiste nichts zu groß ist, so ist der Güte nichts zu klein.“ Jean Paul
Cocktail: Swimming Pool 2 cl Wodka, 2 cl Kokossirup, 2 cl Sahne, 6 cl Ananassaft, 2 cl weißer Rum Alle Zutaten, bis auf den Blue Curaçao, in einen Shaker geben, schütteln und in ein Cocktailglas geben. Zum Schluss den Blue Curaçao langsam hinzugießen.
Rezept: Gemüsesuppe mit Rindfleisch 3 Karotten, 250g Rindfleisch, 2 Würfel Gemüsebrühe, 1 Sellerie, 1 Lauch, Salz und Pfeffer, 1 Zwiebel, 1 stengel Petersilie, 1/2 Bund Schnittlauch, 1 TL Kräuter der Provence
Als erstes wird ein Topf mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt und auf den Herd gestellt. Die Zwiebel wird geschält, halbiert und in den Topf gegeben. Den Knoblauch auch schälen und sehr klein geschnitten zum Rest dazu geben. Das Rindfleisch samt Knochen ebenso in den Topf geben und zum Kochen bringen, dann auf kleiner Flamme zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit wird das Gemüse gewaschen, geputzt und in mundgerechte Stücke geschnitten.Petersilie sowie Schnittlauch waschen, trocken schütteln und fein hacken. Nach etwa 60 Minuten kommt das Rindfleisch aus dem Topf, wird vom Knochen gelöst und in Stücke geschnitten. Nun 2 Suppenwürfel in die Suppe geben und solange rühren, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Dann kommen das Gemüse und die Kräuter der Provence in die Brühe und werden für weitere 20 Minuten gekocht. Sobald das Gemüse gar ist, kommt das Fleisch wieder dazu. Das Ganze noch ca. 10 Minuten ziehen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken und frischen Kräutern dekorieren.
Der SommerfadenGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht! Ludwig Uhland Das GeheimnisGeschrieben von Sabine Stern in
Feelgood Heute schläft man miteinander, einst hieß es: "Sie erkannten sich." Das Geheimnis kam abhanden. Es scheint, als sei die Sexualität mittlerweile zu einer Leistungsarena geworden. Das Geheimnis aber - zwei Menschen, die sich begegnen, zwei Körper, die miteinander sprechen, sich berühren und zusammenfinden zu einem Tanz, der beide umarmt und über beide hinausgeht - ist verloren gegangen. Dabei ist die Schönheit einer sexuellen Begegnung nicht abhängig vom Orgasmus, sondern allein von der Schönheit des Kontakts. Der leidenschaftliche Tanz zwischen Mann und Frau lebt von der Intensität des Augenblicks, vom Zauber der Faszination des Nicht-Begreifbaren, von der absichtlosen Stille zweier Menschen, die bereit sind sich zu öffnen und vom Nicht-Vorhersehbaren überraschen zu lassen. Das ist es, was Herz und Seele nährt. Das Geheimnis dabei ist: Je tiefer wir bei uns selbst sind, umso tiefer wird der Kontakt zum Anderen. ZucchinipufferGeschrieben von Sabine Stern in
Leckeres
Dieses Rezept habe ich von meiner Freundin Karin. Meine Familie mag die Zucchinipuffer mt einem gemischten Salat sehr.
1 Kg Zucchini gerieben 2 Eier 200g Paniermehl 200g Mehl 200g geriebener Käse Petersilie 2 kleingeschnittene Zwiebel Pfeffer und Salz
alles durchkneten und ausbraten
Atemloser AugustGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Sommermonde machen Stroh aus Erde, Max Dauthendey
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