WassermannGeschrieben von Sabine Stern in
Sternzeichen Der zwischen dem 21. Januar und 19. Februar geborene Wassermann ist ein individueller Charakter. Sie sind spirituell, engagieren sich für Schlechtergestellte, sind auffällig und besonders, kreativ, individuell, gesellig und reich an Ideen Sie sind aber auchrebellisch, sie brauchen in Beziehungen Distanz und Freiraum, wechselhaft, stehen gern innerlich unter Spannung und sind auch eigenwillig. Lebe lieber ungewöhnlich: Dieses Wassermann-Motto gilt auch beim Essen. Fisch ist häufig die erste Wahl - in allen Varianten von Tintenfisch bis zu Schalentieren. Da Wassermann-Frauen auch Reis lieben, ist Sushi ein echter Favorit - wie unsere Dreierlei Sushi. Ohnehin schätzen sie kleine, feine Portionen, und mit Exotik auf dem Teller kann man Wassermann-Frauen sofort ködern - ach ja, und mit Rotweinbirne mit Zimteis ebenfalls. Frühstück für den Wassermann Wacholderschinken, Mailänder Salami, Kalbsleberwurst, Parmaschinken aus Melonenschiffchen, Brie, Emmentaler, Frischkäse, Babymozarella mit Kirschtomaten, 2 Eier zur Wahl, Frischer Obstsalat, Butter, Honig, Marmelade und Brotkorb, dazu frisch gepresster Orangensaft Eines der Lieblingsgerichte Japanische Nudelsuppe „Süß Sauer“ 300 g Hähnchenfilet 1 walnussgroßes Stück Ingwer 2 Knoblauchzehen 1 EL Öl 1 l Hühnerbrühe 3 TL Sesam 2 TL Sojasoße 1 TL Zucker 5 TL Quitten-Konfitüre mit Stücken 300 g Ramen-Nudeln (Asialaden) Salz 1 Stange Porree (Lauch) 2 Möhren etwas weiße Miso-Paste (Asialaden)nach Belieben gehackter Koriander zum Bestreuen Und so wird’s gemacht: Hähnchenfilet waschen und trocken tupfen. Ingwer und Knoblauch schälen, beides in kleine Würfel schneiden. Öl in einem Topf erhitzen. Ingwer und Knoblauch darin andünsten. Mit Hühnerbrühe ablöschen und aufkochen. Hähnchenfilet hineingeben und darin bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln. Für die Sesam-Quitten-Paste den Sesam in einem Mörser leicht zerstoßen. Sojaoße, Zucker und 1 TL Quitten-Konfitüre unterrühren. Ramen-Nudeln in reichlich kochendem Salzwassser nach Packungsanweisung ca. 5 Minuten kochen. Dann abgießen und abtropfen lassen. Hähnchenfilet aus der Brühe nehmen und etwas abkühlen lassen. Porree putzen, waschen und erst in lange Stücke, dann in feine Streifen schneiden. Möhren schälen, waschen und ebenfalls in lange Streifen schneiden. Hähnchenfilet in Scheiben schneiden. Alles mit der Quitten-Sesampaste und den Nudeln in 4 Schüsseln verteilen. Miso-Paste in die Brühe rühren. Schüsseln mit der Brühe auffüllen und mit gehacktem Koriander und 4 TL Quitten-Konfitüre anrichten. Tanzen im SitzenGeschrieben von Sabine Stern in
Lebensfreude Es geht wieder los. Ab heute wird wieder bei den Senioren getanzt. Es ist schon fast 16 Uhr. Jetzt aber hurtig. Drei neue Tänze habe ich vorbereitet und ein paar werden wir wiederholen. Schnell die Treppe hinauf und in den kleinen Saal. Dreierschritt, Walzerschritt, Pendelschritt, schwirrt es mir im Kopf herum. Leise summe ich die Melodien vor mich hin. Frau Böhlke hat schon einige Stühle aufgestellt. Wie früher in derTanzstunde. Eine Reihe am Fenster und gegenüber auf der anderen Saalseite die andere Reihe. Eine kleine Gasse bleibt für die Rollstuhlfahrer frei. Und schon kommen sie – meine Tanzmädels und Burschen. Pünktlich wie immer und schick sehen sie wieder aus. Heute sind es 25 tanzfreudige Seniorinnen und Senioren, die mich erwartungsvoll anschauen. Erstmal ein Geburtstagsständchen für Frau Elstner, die am Montag ihren 84 Geburtstag feierte. Sie verteilt an alle etwas Süsses. Das ist so Brauch an Geburtstagen. Januargeschichten habe ich heute zum vorlesen und zur Einstimmung gewählt. Und dann tanzen wir: Rumba, Cha Cha Cha, Walzer und machen einen Besuch in der Disco mit Musik von den Bee Gees. Ein bisschen Ski fahren tun wir auch. Zum Schluss entspannen wir nach Edmund Jacobson progressiven Muskelentspannung. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und es war wieder wunderschön. Danke meine werten Damen und Herren. Seit Jahren gebe ich nun Tanzen im Sitzen im Seniorenheim ehrenamtlich. Ich stimme die Choreografien auf die teilnehmeden Senioren ab. Nach einem halben Jahr haben wir noch einen neuen Kurs dazugenommen, der für nicht ganz so Rüstige ist. Mittlerweile setzen wir die Standardtänze um, unterhaltssame Bewegungsgeschichten. machen Yoga. versuchen uns im orientalischen Tanz und entspannen zu Autogenem Training und Muskelentspannung nach Jacobsen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich den Damen und Herren soviel Freude mit meinen Choreographien machen kann. für mich selber ist es eine wunderbare Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. TagträumereienGeschrieben von Sabine Stern in
Lebensfreude
⭐⭐ SteinbockGeschrieben von Sabine Stern in
Sternzeichen
Menschen im Sternzeichen Steinbock haben zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar Geburtstag. Sie verfolgen ihre Ziele und Aufgaben im Leben hartnäckig und sie strotzen vor Durchhaltevermögen.. Steinböcke wissen gern genau, was sie zu sich nehmen und woher es stammt. Und damit liegt auf der Hand, dass die klassische Hausmannskost bevorzugt wird. Bodenständig und hochwertig muss es sein. Naschkatzen gibt es unter den Steinböcken nur selten, allenfalls Nüsse und Dörrobst kommen zum Knabbern infrage. Auch Alkohol stellt keine Versuchung dar, Mineralwasser und vor allem schwarzer Tee sind die Getränke seiner Wahl. Frühstück für einen Steinbock Omelette aus drei Eiern mit Kräutern und Schafskäse, Joghurt mit Honig, Nüssen und frischem Obsalat, dazu Butter, selbstgemachte Marmelade und Brot. Eines seiner Lieblingsgerichte TAFELSPITZ 800 g Tafelspitz 1 Bund Suppengemüse (Sellerie, Karotten, Lauch, Petersilie) 1 Zwiebel 1 EL Salz 2 Lorbeerblätter 5 schwarze Pfefferkörner FÜR DIE MEERRETTICHSOSS 50 g Butter 40 g Mehl 100 ml Milch 300 ml passierte Tafelspitz -Brühe ¼ TL Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise gebriebene Muskatnuss 50 g Meerrettich aus dem Glas ½ Zitrone (für den Saft) Für den Tafelspitz Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und das Fleisch ca. 2 Minuten darin blanchieren. Das Wasser anschließend abgießen, den Tafelspitz abspülen und wieder in den Topf geben und kochen, dann die Hitze reduzieren und das Fleisch nun ca. 1 Stunde sanft köcheln lassen. Dabei anfangs immer wieder den aufsteigenden Schaum (Eiweiß, das aus dem Fleisch austritt) abschöpfen. Während dessen das Gemüse schälen, putzen und in grobe Stücke schneiden. Der Sellerie kann mit Schale verwendet werden. Petersilie grob schneiden. Die Zwiebel mit Schale in grobe Stücke schneiden. Nach ca. 1 Stunde Kochzeit das geschnittene Gemüse, die Zwiebel und die Petersilie hinzugeben. Ebenfalls Salz, Lorbeerblätter und Pfefferkörner hinzufügen und ca. 1 Stunde weiter köcheln lassen. Das Fleisch ist gar, sobald es beim Einstechen von der Fleischgabel oder dem Messer rutscht. Je nach Größe und Qualität des Fleisches kann dies auch mal etwas länger dauern. Das Fleisch nun aus der Brühe herausnehmen und gegen die Faser aufschneiden. Die Brühe durch ein feines Sieb passieren und beiseitestellen. 50 g Butter 40 g Mehl 100 ml Milch 300 ml der zuvor passierten Tafelspitz -Brühe Für die Meerrettichsoße die Butter in einem Topf zerlassen. Das Mehl einrühren und bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten anschwitzen. Das Mehl sollte nicht gebräunt werden, damit die Soße ihre weiße Farbe behält. Mit der Milch ablöschen, die zuvor passierte Tafelspitzbrühe hinzugeben und die Soße unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen aufkochen, bis sie schön sämig wird. ¼ TL Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise geriebene Muskatnuss 50 g Meerrettich aus dem Glas ½ Zitrone (für den Saft) Den Herd abstellen, damit die Soße nicht anbrennt. Salz, Pfeffer, Muskatnuss sowie den Meerrettich hinzufügen. Zitrone auspressen. Die Soße mit Zitronensaft abschmecken, neben dem Tafelspitz anrichten und servieren.
Was Schnelles zum Abend 2 Scheibe(n) Toastbrot 3 EL Olivenöl 50 g Strauchtomaten 2 Eier (Größe M) Salz Pfeffer 50 g Gouda, mittelalt Die Toastbrot-Scheiben mit wenig Öl in der Pfanne rösten. Alternativ kann man das Brot auch toasten. Die Strauchtomaten in Scheiben schneiden, kurz sehr heiß braten – dann aus der Pfanne nehmen. Die Eier wie gewöhnliche Spiegeleier braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen, die Eier in der Pfanne umdrehen, jedes Ei mit Tomate belegen. Den Käse in dünne Scheiben schneiden, auf die Eier legen und zerlaufen lassen. Je ein Ei auf eine Scheibe Brot setzen und servieren. SpargelrisottoGeschrieben von Sabine Stern in
Lecker Für 2 Pers 1 weiße Zwiebel 150 g Risotto-Reis 1 El Butter 500 ml Gemüsebrühe 4 El Weißwein 250 g weißer Spargel 250 g grüner Spargel 2 El Butter Zucker Salz Pfeffer 4 El Parmesan (gerieben)
Zwiebel würfeln, mit Risottoreis in 1 El zerlassener Butter glasig andünsten. Gemüsebrühe aufkochen. Risottoreis mit Weißwein ablöschen, so viel heiße Brühe zugeben, dass der Reis bedeckt ist. Offen bei mittlerer Hitze quellen lassen, bis die Brühe aufgesogen ist, dabei ab und zu rühren. Mit der übrigen Brühe ebenso verfahren, bis der Reis gar ist (ca. 25 Min.). Weißen Spargel ganz, grünen Spargel nur im unteren Drittel schälen. Holzige Enden abschneiden, Stangen in Stücke schneiden. In 2 El Butter und etwas Zucker 5 Min. anbraten. Spargel zusammen mit 2 El geriebenem Parmesan unter den Reis mischen. Mit 2 El Parmesan bestreut servieren. LiebeSchönheitDer JanuarGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanke zum Monat Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald. Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege. Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Man steht am Fenster und wird langsam alt. Die Amseln frieren.Und die Krähen darben. Und auch der Mensch hat seine liebe Not. Die leeren Felder sehnen sich nach Garben. Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben.Und wär so gerne gelb und blau und rot. Umringt von Kindern wie der Rattenfänger, tanzt auf dem Eise stolz der Januar. Der Bussard zieht die Kreise eng und enger. Es heißt, die Tage würden wieder länger. Man merkt es nicht. Und es ist trotzdem wahr. Die Wolken bringen Schnee aus fremden Ländern. Und niemand hält sie auf und fordert Zoll. Silvester hörte man’s auf allen Sendern, dass sich auch unterm Himmel manches ändern und, außer uns, viel besser werden soll. Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Und ist doch hunderttausend Jahre alt. Es träumt von Frieden. Oder träumt’s vom Kriege? Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Und stirbt in einem Jahr. Und das ist bald. Erich Kästner
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