MärzGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanke zum Monat Wolkenschatten fliehen über Felder, Kraniche, die hoch die Luft durchpflügen, Lerchen steigen schon in lauten Schwärmen, Lustig flattern, Mädchen, deine Bänder; Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen; Detlev von Liliencron Der FischGeschrieben von Sabine Stern in
Sternzeichen Menschen mit dem Sternzeichen Fische haben zwischen dem 20. Februar und 20. März Geburtstag. Das Wasserzeichen ist für sein Einfühlungsvermögen, seine Hilfsbereitschaft und seine Feinfühligkeit bekannt. Sie haben eine große Seelentiefe, Einfühlungsvermögen, sind romantisch und verständnisvoll,verzeihend und auf der Suche nach grenzüberschreitenden Erfahrungen, mutig. Sie sind aber auch anhänglich, geben nie alles von sich preis, manipulativ, können um sich schlagen, wenn sie sich bedrängt fühlen.
Frühstück für den Fisch Norwegischer Räucherlachs mit Sahnemerertich, 1 gekochtes Ei, ein Müsli mit frischen Beeren, Croissant und einer Tasse Earl Grey Tee.
Eines der Lieblingsgerichte Zutaten: 800 g Blattspinat frisch es geht auch tiefgefrorener Salz 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 EL Öl 600 g Doppelrahm-Frischkäse-Kräuter weißer Pfeffer gemahlene Muskatnuss 1 EL Tomatenmark 1 EL getrocknete italienische Kräuter 400 g passierte Tomaten Edelsüß-Paprika 250 g Lasagne-Nudelplatten 100 g geriebener Parmesankäse italienische Kräuter (z. B. Thymian, Salbei und Basilikum) zum Garnieren Fett für die Form Zubereitung: Spinat verlesen, putzen und gründlich waschen. In kochendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Bei tiefgefroren einfach nur auf tauen lassen . Gut ausdrücken und hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln. 1 Esslöffel Öl erhitzen, die Hälfte der Zwiebeln und des Knoblauchs darin andünsten.Frischkäse dazugeben und rühren, bis der Frischkäse glatt und cremig ist. Spinat zugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 1 Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen, Rest Zwiebel und Knoblauch andünsten. Tomatenmark und Kräuter zugeben, kurz anschwitzen. Mit passierten Tomaten ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Zucker abschmecken. Auflaufform ausfetten. 1/4 der Nudelplatten in die Form legen. 1/3 der Frischkäsecreme darauf verteilen. Mit einem weiteren Viertel der Platten bedecken. Nudelplatten und Frischkäse einschichten, mit Nudelplatten abschließen. Darauf die Tomatensoße verteilen. Mit Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 40-45 Minuten backen. Mit italienischen Kräuern garnieren und servieren. Narri NarroGeschrieben von Sabine Stern in
Lebensfreude Wer sich am Karneval nicht austobt, muss das ganze Jahr darunter leiden. Der Karneval ist so etwas wie eine seelische Generalreinigung. (Berthold Brunnputz) Carnevale du VeneziaGeschrieben von Sabine Stern in
Lebensfreude Schon seit dem Mittelalter war der Venezianische Karneval unglaublich prunkvoll und berühmt wegen der Schönheit seiner Maskeraden. Wegen der einzigartigen Natur der Stadt auf dem Wasser, wurden Umzüge von Gondeln und venezianischen Prunkgondeln durchgeführt. Jeder Winkel und jeder Platz ist das Bild einer Theaterbühne. Fröhliche Gesellschaften improvisierten Dialoge und spielten Commedia dellárte . Untermalt von Gitarrenakkorden und Mandolinenklängen. Jeder konnte sich einen Platz suchen an dem er sein Stück frei vortragen konnte.Während des Karnevals war die Piazza und die darumliegenden Zonen ein einziges Durcheinander von Spielen und Veranstaltungen. Aus allen Orten kamen Komikergruppen, Akrobaten, Seiltänzer, Händler, Marktschreier, Astrologen, Zahnzieher und Musikanten in Venedig an. An den Vergnügungen und an den gemeinsamen Lustigkeiten nahmen alle teil, gleich erscheinend durch die Maske. Damals dauerten die närrischen Tage fast ein halbes Jahr und wurden sogar über die Staatsgeschäfte gestellt. Die Stadt verhängte Erlass über Erlass, um die Maskerade und deren Missbrauch zu verbieten, doch es war vergebens. Da sich unter den Masken sehr wichtige Persönlichkeiten verbergen konnten, war die Maske in Venedig unantastbar und durch eigens dafür bestimmte Gesetze geschützt. In voller Blüte stand der Karneval zu Lebzeiten Casanovas im 18. Jahrhundert. Erst als Napoleon 1797 die Stadt einnahm, verbot er den Karneval kurzerhand. Die Herrschaft Napoleons war nicht nur Untergang der Republik, sondern auch der beginnende Dornröschenschlaf des Karnevals. Die Erweckung des Karnevals aus seinem fast 200-jährigen Schlaf führte 1979 auch zum Wiederaufblühen eines fast vergessenen Gewerbes – dem der Maskenherstellung. Der Karneval in Venedig ist etwas Besonderes. Die Masken, die durch ihre Schönheit und ihre ausgefallenen Kostüme wirken, bewegen sich mit Eleganz und Leichtigkeit. Man fühlt sich wie im Traum oder ist es Illusion? Venedig ist einfach außergewöhnlich. Eure Sabine Shirley und der KarnevalGeschrieben von Sabine Stern in
Lebensfreude Pirat, Schneewittchen oder doch Hexe – Shirley überlegt Ich bin jetzt schon ganz kirre. Bald ist Karneval. Auf den Umzügen im Karneval ist es immer ganz lustig. Caruso, ein junger, echt hübscher Labrador hat mich zwar vor den Hexen gewarnt, aber zu mir sind sie immer ganz lieb. Außer, sie nehmen mein Frauchen mit, dann mag ich sie nicht mehr. Hexen hat es hier eh sehr viele und unterschiedliche, aber auch andere Masken aus Holz. “Das kommt von der Alemannischen Fastnet“, sagt Frauchen. Was auch immer das wieder ist, aber ich muss ja auch nicht alles wissen. Wenn mich dagegen jemand fragt wer die besten Würstchen hat, dann kann ich seine Frage gleich natürlich beantworten – unser Metzger Braun in Sontheim. Frauchen kennt sehr viele von den Narren. Die Mistelhexen und Neckartalhexen oder die Rombala, Wobachspatzen, Galgenvögel und noch viele Zünfte mehr. Aber sie fallen mir grad nicht ein. Wir sind, besser gesagt Frauchen ist mit dem Venezianischen Karneval unterwegs. Natürlich auch in Venedig, aber der Rummel wird immer schlimmer, sagt sie und leider sehe man auch nicht mehr so aufwändige Kostüme. Ein Erlebnis sind die Bälle in Venedig, aber für den teuren Eintritt könnte Frauchen mir ganz viele Knochen kaufen. Helene, eine Pudeldame von Nachbars, hat ein Faschingskostüm bekommen. Natürlich ein Girlie-Kostüm. Krieg ich auch eins? Die Piratenbraut würde mir gefallen. Lilli meint das Schneewittchen würde besser zu mir passen. Wie meint sie das? Aber Frauchen findet Faschingskostüme für Hunde furchtbar. Tja, das wird dann wohl nix mit meiner Piratenbraut. Hmm, vielleicht hat sie auch recht, sieht schon ein bisschen komisch aus. Dann gehen Lilli und ich eben als Hunde-Damen. Spass haben wir auch so genug. Wuff, eure Shirley
CarbonaraGeschrieben von Sabine Stern in
Lecker 400 g Spaghetti Salz 150 g Räucherspeck 1 EL Pflanzenöl 150 ml Sahne 2 Eigelb 40 g Parmesankäse Pfeffer aus der Mühle 2 EL Petersilienblätter,fein geschnitten.
Die Spaghetti in Salzwasser al dente kochen. Inzwischen den Speck klein würfeln. In einer heißen Pfanne im Öl goldbraun braten. Die Sahne angießen und leicht einkochen lassen. Von der Hitze nehmen, etwas abkühlen lassen, dann die Eigelbe mit dem Käse unterrühren. Kurz köcheln lassen. Die abgetropften Nudeln, nach Bedarf mit etwas Nudelkochwasser, unterschwenken und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit fein geschnittener Petersilie bestreut servieren. Die MeerfrauGeschrieben von Sabine Stern in
Liebe Komm zu mir ins kühle Naß. Gib dich ganz dem Spiel der Wellen hin und vergiß die Sorgen, die dich plagen und versenke sie in den Tiefen des Meeres. Komm mit mir in meine Welt. Lass dich tragen und finde deine Sehnsüchte und Träume hier, engumschlungen bei mir. Sie sind einen Kuss, einen Atemzug entfernt. Sie suchen dich, sie rufen nach dir. Ein Lächeln umspielt deinen Mund. Dein lebloser Körper tanzt in den Wellen und treibt schwerelos zurück ins Licht. ⭐⭐ FebruarGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanke zum Monat Die Bäume im Ofen lodern. Es stecken die Spargel aus Dosen Ein Etwas, wie Glockenklingen, Ein süßer Duft von Havanna Es lohnt sich manchmal, zu lieben, Joachim Ringelnatz
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