Der gerechte SchützeGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Der gerechte Schützeist vom 22.11. - 21.12. tätig.Planet Jupiter
Meine Schütze-Geschichte Im Himmel herrschte reges Treiben stand doch Weihnachten vor der Tür. Wünsche hier,Wünsche da. Jedes Menschenkind sollte zufriedengestellt werden. Nur Felix saß auf seiner Wolke Nr. 22 und langweilte sich fürchterlich. Er hatte sich dieses Jahr erhofft, endlich ein Weihnachtsengel zu werden, wartet er doch schon so lange auf diese Arbeit. Bis jetzt hat ihn aber der Personalchef „Weihnachtsmann“ noch nicht zu sich gerufen. Einen Job bei dem Weihnachtszustelldienst zu bekommen, war langwierig und fast aussichtslos. Felix hatte sich zwar mit eingehendem Bewerbertraining in der Engelschule darauf vorbereitet, aber die Warteliste war lang. Vielleicht sollte er doch mal das Christkind, die Assistentin des Weihnachtsmannes, zum Essen ausführen? Hat doch um die Ecke ein neues Mannalokal aufgemacht. Die anderen Engel schwärmen von den dort gegessenen leckeren Herrgottsbscheißerle, den schwäbischen Maultaschen. Während er so vor sich hin sinnierte, schoss es ihm durch den Kopf: Weihnachten ist auch nicht mehr das was es einmal war. Das Fest der Liebe. Früher haben die Kinder noch an Weihnachten geglaubt und ihre Wunschzettel auf die Fensterbank gelegt, damit der Weihnachtsmann mit dem Christkind, ihre heißersehnte Puppe, das Schaukelpferd oder ein Buch unter den Weihnachtsbaum legte. Heute schleppen die Weihnachtsengel in ihren Säcken. Computerspiele, Handy's, Laptops und vielerlei Neues von der Spielzeugmesse, dass dann wochenlang in den Medien angepriesen wurde. Weihnachte ist nur noch Kommerz. Das hat er doch heute früh in der Heiligen Stimme gelesen. Ja, Weihnachten hat sich zu einem hartem Business entwickelt. „Felix von Wolke 22, bitte in Besprechungszimmer 4. Felix von Wolke 22, bitte …...... ertönte es aus den himmlischen Lautsprechern. Hurtig macht sich Felix auf den Weg in das Besprechungszimmer 4 vom Weihnachtsmann. Vorbei an dem Christkind, das ihn freundlich anlächelt, steht er mit klopfendem Herzen vor der großen Tür des Besprechungszimmer 4. „Komm nur herein“ hört er den Weihnachtsmann mit seiner tiefen, sonoren Stimme sagen. Schon öffnet sich die Tür und Felix sieht den Weihnachtsmann an seinem Schreibtisch sitzen. „Du bist dran, Felix. Ich habe einen besonderen Auftrag für dich. Bitte notieren sie Christkind: „Felix von Wolke 22 fliegt zu Marie“. Was Marie sich wünscht konnte bisher nicht festgestellt werden. Wir konnten keine E-Mail, Fax oder einen Brief finden. Felix kläre das ab und frag sie selbst und trödle nicht rum, morgen ist Weihnachten, brummte der Weihnachtsmann gestresst in seinen weißen Bart. „Wo soll ich denn hinfliegen, wie finde ich Marie?“ fragte Felix mit vor Aufregung zitternder Stimme. „Komm mit mir, sagte das Christkind, ich gebe dir einen Erdenplan. Dort habe ich dir das Haus angekreuzt indem Marie wohnt“. Als Felix bei Marie Zuhause ankommt, sass Marie am Bett ihrer Mami, die uns mit fiebrigen Augen ansah. Ich bin Felix von Wolke 22, dein Weihnachtsengel. Marie, was kann ich für dich tun? Eine Barbiepuppe, eine Wii oder ein Handy? Marie sah ihn mit großen Augen an. „Ich warte schon ein paar Tage auf dich. Ich habe jeden Tag gebetet, dass du vorbeikommst, aber nichts ist passiert. Felix murmelt etwas verlegen was von Hauptsaison, Verwaltungskram und Weihnachtsstress, deshalb würde es manchmal zu Wartezeiten führen. „Aber jetzt bist du ja da“, sagte Marie mit strahlenden Augen. Bitte, Bitte erfülle mir meinen Wunsch und mache meine Mami wieder gesund, damit wir zusammen Weihnachten feiern können. Sie ist doch schon seit ein paar Tagen so erkältet und fiebrig und es geht ihr gar nicht gut. Dabei schaute sie Felix flehend an. Felix lächelte und streichelte Marie über das Haar. „Dann wollen wir mal ganz schnell deine Mami gesund machen.“ Er legte seine Hände auf Kopf und Stirn der Mutter und lies deren heilende Wirkung strömen. Auch fühlte er die Liebe von Marie's kleinem Herzen und gab auch dieses weiter. „Vielen Dank, ,flüsterte die Mutter schwach und leise, ihre Stirn war schon wesentlich kühler geworden. Vielen Dank, sagt Marie und legt den Kopf auf die Brust der Mutter, deren Hand Marie sanft liebkoste .Ich werde hier nicht mehr gebraucht, dachte Felix und flog überglücklich zurück in den Himmel. Weihnachten, das Fest der Liebe existiert doch noch für einige Menschen und ich bin ein Teil davon, ein richtiger Weihnachtsengel.
Das Element des “Schützen“ ist das Feuer. Der Schütze geborene braucht körperlich und seelisch viel Bewegung. Wie alles andere im Leben betrachtet der Schütze auch Herzensangelegenheiten überwiegend von der ideellen Seite und wer einen Schützen einengen will, wird ihn schnell wieder verlieren.
Lapislazuli, Lasurstein oder kurz Lapis genannt, ist ein blauglänzendes Mineralgemisch, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit, sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen bestehen kann. Als feste, natürlich auftretende, mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen gehört Lapislazuli definitionsgemäß eher zu den Gesteinen und wird teilweise auch als solches bezeichnet. Dieser Edelstein wird dem 6. Cakra dem Stirn-Chakra (Ajna-Chakra) zugeordnet. Durch seine intensive blaue Farbe wurde er als Himmelstein, Wohnort der Götter und von denen gesandt, verehrt. Auch der Saphir wird als Heilstein dem Sternzeichen „Schütze“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Augenentzündung, Ausschlag, Chronische Erkrankungen, Ekzeme, Fingernägel, Geschwüre, Gicht, Juckreiz, Kolik, Nervenleiden, Ohrenentzündungen, Schuppenflechte, Sodbrennen, Tumor. Saphir ist eine Varietät des Minerals Korund. Dem Saphir zugerechnet werden alle farblosen und buntfarbigen Varietäten mit Ausnahme des roten Rubins. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff heute aber vor allem auf die blauen Varianten, die aber immer noch von Himmelblau bis zu einem ins Schwarze gehenden Dunkelblau reichen und je nach Lichteinfall auch im Farbton variieren können. Er wird dem 6. Chakra, dem Stirn-Chakra (Ajna-Chakra) zugeordnet. In der Akokalypse ist der Saphir ein Grundstein des „Neuen Jerusalem“. Er galt als Schutzstein. Hildegard von Bingen sprach im die Fähigkeit zu vor Besessenheit zu schützen.
Schütze Düfte Der Schütze, auf seinem Weg zu neuen Ufern, fühlt sich mit luftigen und fruchtigen Düften wohl, die aber auch einen feurigen Anteil haben sollten. Verstärkende Feuer-Düfte: Bergamotte, Blutorange, Ingwer, Muskat, Muskatellersalbei, Pfeffer, Rosmarin, Zitrone. Dämpfende Erd/Wasser-Düfte: Cistrose, Kamille, Mimose, Patchouli, Sandelholz, Vetiver. Stabilisierende Düfte: Cajeput, Cistrose, Ingwer, Pfeffer, Rosmarin, Zitrone. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: leuchtende Farben, Königsblau, tiefes Gelb, Kardinalrot. Blumen: Rhododendron, Palme, Leberklee, Begonie, Löwenzahn, Pfingstrose, Gladiole, Lotus. Bäume: Linde, Birke, Eiche, Kastanie Komponist: Ludwig van Beethoven, 17. Dezember 1770 Lieblingsstück: Mondscheinsonate Sänger: James Douglas Morrison, 08. Dezember 1943 Lieblingssong: Search on man Maler: Henri de Toulouse-Lautrec Gemälde: Paris 1900 Zitat: „Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.“ Nicolas Chamfort Cocktail: Piña Colada 4 cl weißer Rum, 8 cl Ananassaft, 4 cl Cream of Coconut, 2 cl Sahne Eiswürfel Alle Zutaten in einen Shaker geben, kräftig schütteln und in ein Cocktailglas gießen. Rezept: 4 St Hähnchenbrustfilet (ca. 150 g) 140 g Basmati-Reis , 1 St frische Ananas (oder ersatzweise Ananasscheiben) , 1 EL Currypulver 1 TL Karkuma, 1 Msp Salz,1 Msp. Pfeffer , 250 ml Brühe , 250 ml Sahne, 30 g Butter (geschmolzen), 1 EL Mehl , 2 EL Sonnenblumenöl, 100 g Käse (gemahlen) Den Basmati-Reis nach Empfehlung auf der Packung zubereiten. Die Butter Nun diesen Topf mit Sahne und Gemüsebrühe auffüllen und zum Kochen Die Hähnchenbrustfilets zunächst waschen und abtrocknen. Pfanne "Der gerechte Schütze" vollständig lesen Der Weg zum HimmelGeschrieben von Sabine Stern in
Traumfänger Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei. Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter. Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden..." Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss. Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte. "Guten Tag." "Guten Tag", entgegnete der Wächter. "Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?" "Hier ist der Himmel." "Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst." "Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen", sagte der Wächter und wies auf den Brunnen. "Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst." "Tut mir leid", sagte der Wächter. "Tieren ist der Zutritt verboten." Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu schlafen. "Guten Tag", sagte der Wanderer. Der Mann nickte. "Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich." "Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle", sagte der Mann und wies auf die Stelle. "Ihr könnt nach Lust und Laune trinken." Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst. Der Wanderer dankte abermals. "Kommt wieder, wann ihr wollt", antwortete der Mann. "Wie heißt übrigens dieser Ort?" "Himmel." "Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei." "Das war nicht der Himmel, das war die Hölle." Der Wanderer war verwirrt. "Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!" "Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu lassen. Autor: Unbekannt Der angriffslustige Skorpion stichtGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Der angriffslustige Skorpion sticht
vom 23.10. - 21.11.
Planet Pluto
Meine November-Geschichte Seit 3 Stunden sitze ich in Frauchen’s Tasche. Wir fahren mit dem Zug nach Bayreuth. Herrchen, Frauchen und ich, Tessa, eine Yorkidame. Die Zeit verging wie im Flug. Nur sehr warm war es im Zug und ich musste mich erst mal an das Brummen und Schaukeln gewöhnen. Aber ich habe ja Frauchen, die gab mir aus meiner Wasserflasche zu trinken und hat mir die Tasche richtig kuschelig mit ihrem Schal gemacht. Wir sind da. Bayreuth – Wilhelmine so ne ganz tolle, scharfsinnige, geistvolle und tieffühlende Frau soll mal vor ganz langer Zeit hier gelebt haben. Ihre Tochter Elisabeth Frederike Sophie kenne ich von Schloss Ludwigsburg. Sie hat den Herzog Carl Eugen von Württemberg geheiratet. Das war anscheinend keine so gute Idee. Was Frauchen so alles über Wilhelmine weiß, als ob sie die Markgräfin selbst gekannt hätte. Mich interessieren vielmehr die unterschiedlichen Düfte und Spuren meiner Artgenossen. “Wir stellen erst mal unseren Rucksack im Hotel und richten uns ein bisschen ein”, meint Herrchen. Und Ruck Zuck sind wir in unserem Hotel, bei der ältesten Brauerei Bayreuths. Dann geht es los in die Stadtmitte, das Herz einer Stadt. Heute haben alle Museen ganz lange geöffnet, sagt Frauchen. Ich weiß schon was Museen sind. Da werden tolle, gesammelte Sachen gezeigt. Vielleicht ist auch ein Hundeknochenmuseum dabei. Das würde mich schon interessieren. Stellt euch vor ich habe einen neuen Freund. Herr Hoch heißt er und ist ein ganz lieber, aber ein ganz wichtiger Mann in dieser Stadt. Frauchen hatte mich in unserer Tasche, als wir in’s Opernhaus gingen. Dort lief eine Tonlichtschau und wir durften sie tatsächlich anschauen, denn Herr Hoch sagte: “Tessa darf heute Abend in jedes Museum und wenn jemand meckert sagt ihr: Herr Hoch hat es erlaubt.” Die Tonschau hat mir gut gefallen und das Theater ist wunderschön. Viel Gold, Stuck, Marmor und Malereien, aber nix zum essen. Ich verließ das Theater mit hoch erhobener Rute und gab Herrn Hoch die Pfote zum Aufwiedersehen. Draußen schien die Sonne und es war herrliches Wetter. Viele Leute saßen am Canale Grande und tranken irgend eine Art von Kaffee. Ich lüge nicht, es gibt wirklich einen Canale Grande in Bayreuth. Wir gingen aber in einen schicken Biergarten und tranken ein großes Dunkles. Herrchen fühlte sich richtig entspannt und ich amüsierte mich über Frauchen, die ein bisschen viel kicherte. Was soll’s. Ich bin froh, dass ich dabei sein durfte. Beim Besuch des “Winterdorf” gab es leckere Wurst in der Semmel. Dort ist auch das Alte Schloss, der Schlossturm und die Schlosskirche. Aber wir wollen ja in das Neue Schloss und uns die Zimmer der Wilhelmine anschauen. Für Insider: “Ich habe die Kaffeebohne gefunden und trinke schon lange aus der Untertasse”. Den Hofgarten entlang stoßen wir auf das Freimaurermuseum, die Villa Wahnfried, das Plakatmuseum, das Büttnereimuseum ……………. Mir raucht der Kopf und ich will nix mehr wissen. Es kommen auch immer mehr kleine und große Menschen. Mir reicht es an Kultur. Frauchen hat Hunger und so marschieren wir Richtung Hotel und gehen lecker essen. Steak von Herrchen und etwas Knödel von Frauchen, lecker. Noch eine kurze Runde um die Häuser und schnell auf unser Zimmer. Es ist schon so spät und ich bin soooooo müde. Mir fallen die Augen zu. Voltaire, Wilhelmine, Wagner, Gini, Rindersteak………….. chrrr
Das Element des “Skorpions“ ist das Wasser. Ein Skorpion gibt nicht auf, bevor er sein Ziel erreicht hat. Die im Sternzeichen Skorpion geborenen wollen allen Dingen auf den Grund gehen, selbst bleiben sie aber verschlossen, geheimnisvoll, undurchsichtig und immer beherrscht. Außerdem leben und lieben sie mit einer bedingungslosen Leidenschaft und sie suchen ständig den Kampf sowie die Herausforderung. Ihnen wird Unbeherrschtheit, Triebhaftigkeit und Rachsüchtigkeit. Bei Skorpionen braucht man starke Nerven. Der rote Turmalin wird als Heilstein dem Sternzeichen „Skorpion“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Blutkrebs, Brust, Geschlechtsorgane, Kreislaufprobleme, Menstruationsbeschwerden, Nägel, Unfruchtbarkeit Eine weitere Besonderheit des Turmalins ist der bei Kristallen auftretende piezo- und pyroelektrische Effekt: Ersterer besagt, dass mechanische Beanspruchung durch Druck oder Torsion dazu führt, dass sich gegenüberliegende Kristallenden elektrisch entgegengesetzt aufladen, letzterer, dass diese Aufladung auch durch Temperaturänderungen hervorgerufen wird. Dieser Edelstein wird dem 1. Chakra dem Wurzel-Chakra (Mulathara-Chakra) zugeordnet. Nach den Ägyptern beschert der rote Turmalin seinem Träger Erleuchtung bei Kummer und Sorgen. Er fördert Selbstlosigkeit.
Auch der Hämatit wird als Heilstein dem Sternzeichen „Skorpion“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Eisenmangel, Vergiftung, Entschlackung, Gefäßverengung, Leukämie, Sauerstoffmangel, Hämatit, auch Blutstein, Eisenglanz, Specularit, Iserin, Roteisenstein, Roteisenerz oder Rötel genannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide (und Hydroxide) mit der Summenformel Fe2O3 und die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisen(III)-oxids. Er wird dem 1. Chakra, dem Wurzel-Chakra (Mulathara-Chakra) zugeordnet. Der Hämatit fördert den Schlaf und die Entspannung. Er wirkt gegen Erdstrahlen.
Skorpion Düfte Dem Skorpion entsprechen kräftige Holz- und stark blütige Düfte - die Mischungen sollten eine Tiefe und Unergründlichkeit haben. Verstärkende Wasser/Feuer-Düfte: Galbanum, Ingwer, Jasmin, Moschuskörner, Patchouli, Rosmarin. Dämpfende Luft-Düfte: Galbanum, Kiefer, Muskatellersalbei, Pinie, Rose, Tanne, Zypresse. Stabilisierende Düfte: Ingwer, Jasmin, Muskatellersalbei, Patchouli, Rose, Rosmarin, Schafgarbe, Tea-Tree, Zypresse. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: Schwarz, Ockergelb, Violett Blumen: Orchidee, Gardenie, Dahlie, Amaryllis Bäume: Schwarzdorb, buschige Bäume Komponist: Johann Strauss (Sohn), 25. Oktober 1825 Lieblingsstück: Kaiser-Walzer Sänger: Bryan Adams, 05. November Lieblingssong: Have you ever really loved a woman Maler: Pablo Picasso 25. Oktober 1881 Gemälde: Jacqueline mit den Rosen Zitat: „Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.“ Hermann Hesse Cocktail: Cosmopolitan
1 cl Cointreau, 1 cl Limettensaft, 2 cl Cranberrysaft Eiswürfel in einen Shaker geben, alle Zutaten hinzugeben, gut schütteln und ohne aus Eis in ein gekühltes Cocktailglas geben. Rezept: Torta di asparagi e ricotta 250g Weizenmehl, 130g kalte Butter,80 ml Wasser, 4 Eier,1 Eigelb, 500g weißer Spargel, alternativ geht natürlich auch grüner Spargel, 300g Ricotta, 100g Parmesan Für den Mürbeteig ein Ei mit einem zusätzlichen Eigelb in einer Tasse gut verrühren. 250 g Mehl und eine Prise Salz mit den Händen in einer Schüssel gut mischen. 125 g Butter in kleine Stücke schneiden Dann diese auf die Mehl-Mischung geben und von Hand zu einer gleichmässig krümeligen Masse verreiben. Anschliessend 80 ml Wasser mit den Händen einarbeiten. Das verrührte Ei beigeben, alles rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen. Achtung! Ja nicht kneten sonst wird Pampe draus! Am Schluss aus dem Teig eine Kugel formen. Diese Teigkugel in Folie wickeln und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit können wir den Belag zubereiten, dazu den Spargel putzen, dabei die Enden abschneiden und wegschmeißen Jetzt die verbleibenden Spargelstangen in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden und 8 Minuten in Salzwasser kochen. In einer Schüssel drei Eier, den Ricotta und den geriebenen Parmesan mischen Anschliessend mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun den ausgekühlten Teig auf dem Boden einer mit etwa 5 g Butter gefetteten 24 cm Springform auslegen, und zwar so, dass auch der untere Rand der Springform mit Teig bedeckt ist. Geht das mit den Händen nicht so gut, kann man den Teig auch zwischen Frischaltefolien legen und kreisförmig ausrollen, dazu am besten jeweils unten und oben zwei Folien nebeneinander legen, denn die Breite der Folienrolle ist etwas gering. Den Spargel nun auf dem Teig verteilen. Anschliessend dann die Ricotta-Ei-Masse darüber geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 ° Umluft etwa 45 Minuten auf der unteren Stufe backen. Die Oberfläche muss am Ende fest und trocken sein, darf jedoch nur ganz leicht bräunen. Die Torta nun rausnehmen und leicht abkühlen lassen. Den Rand gegebenenfalls mit einem Messer vorsichtig von der Form lösen, dann den Kuchen auf ein Gitter schieben und warm bis lauwarm als Antipasto oder auch als Piatto unico servieren. Ach ja, einzelne Stücke der Torta sind auch gut konservierbar durch Einfrieren. Nach dem Auftauen sollte man die Torta dann aber noch einmal kurz in den Ofen geben, damit der Teigrand eine etwas festere Konsistenz hat.
Katherine HepburnGeschrieben von Sabine Stern in
Traumfänger Ich verehre Katharine Hepburn. Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Eine Geschichte aus Katharine Hepburns Kindheit, in ihren eigenen Worten:
SeifenblasenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedankenwelten
- Eine bringt dir ganz viel Glück NovemberGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Solchen Monat muß man loben: Keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie naß er alles macht! Ja, es ist ′ne wahre Pracht. Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, wie sie tanzen in dem Wind und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt und sie durcheinander wirbelt und sie hetzt ohn′ Unterlaß: Ja, das ist Novemberspaß! Und die Scheiben, wie sie rinnen! Und die Wolken, wie sie spinnen ihren feuchten Himmelstau ur und ewig, trüb und grau! Auf dem Dach die Regentropfen: Wie sie pochen, wie sie klopfen! Schimmernd hängt′s an jedem Zweig, einer dicken Träne gleich. Oh, wie ist der Mann zu loben, der solch unvernüft′ges Toben schon im voraus hat bedacht und die Häuser hohl gemacht; sodaß wir im Trocknen hausen und mit stillvergnügtem Grausen und in wohlgeborgner Ruh solchem Greuel schauen zu. Heinrich Seidel HerbststimmungGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe
Nebelschwaden streifen vom Wasser durch die Bäume. Ruhig fließt der Neckar in seinem Bett. Die Luft ist kalt und rauh. Das Laub raschelt beim gehen an den Füssen. Nur noch das tiefe Rot erinnert an das Leuchten des Herbstes. S. Stern FarbenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedankenwelten Das Leben ist so bunt, wie man es sich ausmalt. HerbststilleGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. OktoberliedGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Und wimmert auch einmal das Herz – Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Die blauen Tage brechen an, Theodor Storm
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