Bella VeneziaGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Mein Thema ist Venedig. Ich liebe diese Stadt. Maskerade und Verkleidung bestimmen den Karneval von heute ebenso wie in der Vergangenheit. Nach wie vor steht das Bedürfnis der Menschen, sich eine Maske aufzusetzen, eine erträumte Identität anzunehmen, für die Dauer eines Tages ein Abenteuer zu erleben, ein anderer zu sein, sich die Alltagskleider vom Leib zu reißen. Die Maske ist auch heute noch das Mittel, mit dem wir uns den Traum vom Anders sein erfüllen. Lachende Menschen, tanzende Figuren, flanieren über den prächtige Platz. Die farbenprächtigen, glitzernden Schönen treffen sich zu einem gestikulierenden Schwatz. Allemanische Fastnacht hier und Venezianische Karneval dort, Jeder findet für sich den passenden Ort. Und manch einer trinkt lieber ein Glaser Wein, Und bleibt in dieser närrische Zeit lieber daheim. Und die Moral von der Geschicht, jeder lebt nach seiner Sicht, nicht? Ich liebe den Venezianischen Carnevale und habe ihn schon oft besucht. Schon seit dem Mittelalter war der Venezianische Karneval unglaublich prunkvoll und berühmt wegen der Schönheit seiner Maskeraden. Wegen der einzigartigen Natur der Stadt auf dem Wasser, wurden Umzüge von Gondeln und venezianischen Prunkgondeln durchgeführt. Jeder Winkel und jeder Platz ist das Bild einer Theaterbühne. Fröhliche Gesellschaften improvisierten Dialoge und spielten Commedia dellárte . Untermalt von Gitarrenakkorden und Mandolinenklängen. Jeder konnte sich einen Platz suchen an dem er sein Stück frei vortragen konnte.Während des Karnevals war die Piazza und die darumliegenden Zonen ein einziges Durcheinander von Spielen und Veranstaltungen. Aus allen Orten kamen Komikergruppen, Akrobaten, Seiltänzer, Händler, Marktschreier, Astrologen, Zahnzieher und Musikanten in Venedig an. An den Vergnügungen und an den gemeinsamen Lustigkeiten nahmen alle teil, gleich erscheinend durch die Maske. Damals dauerten die närrischen Tage fast ein halbes Jahr und wurden sogar über die Staatsgeschäfte gestellt. Die Stadt verhängte Erlass über Erlass, um die Maskerade und deren Missbrauch zu verbieten, doch es war vergebens. Da sich unter den Masken sehr wichtige Persönlichkeiten verbergen konnten, war die Maske in Venedig unantastbar und durch eigens dafür bestimmte Gesetze geschützt. In voller Blüte stand der Karneval zu Lebzeiten Casanovas im 18. Jahrhundert. Erst als Napoleon 1797 die Stadt einnahm, verbot er den Karneval kurzerhand. Die Herrschaft Napoleons war nicht nur Untergang der Republik, sondern auch der beginnende Dornröschenschlaf des Karnevals. Die Erweckung des Karnevals aus seinem fast 200-jährigen Schlaf führte 1979 auch zum Wiederaufblühen eines fast vergessenen Gewerbes – dem der Maskenherstellung. Der Karneval in Venedig ist etwas Besonderes. Die Masken, die durch ihre Schönheit und ihre ausgefallenen Kostüme wirken, bewegen sich mit Eleganz und Leichtigkeit. Man fühlt sich wie im Traum oder ist es Illusion? JanuarGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Doch meint er's mit den Leuten gut, Bei Wind und Schnee auf glatter Bahn, Die heiligen drei KönigeGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Aus fernen Landen kommen wir gezogen, Nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, Doch wandern wir in unsern Silberhaaren, Ein schöner Stern ist vor uns her geflogen. Nun steht er winkend still am Himmelsbogen: Den Fürsten Judas muss dies Haus bewahren. Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren? Dir ist der Herr vor allem hoch gewogen. Holdselig Kind, lass auf den Knien dich grüßen! Damit die Sonne unsre Heimat segnet, Das bringen wir, obschon geringe Gaben. Gold, Weihrauch, Myrrhen liegen dir zu Füßen, Die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet, Willst Du uns nur mit einem Blicke laben. August Wilhelm von Schlegel Gedanken zum Jahr 2022Geschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Leben heißt lernen, Ernst Ferstl Der geborene OptimistGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Der geborene Optimist ist ein Steinbockvom 22.12. - 20.01.Planet Saturn
Meine Steinbock-Geschichte Heute ist ein hässlicher Tag. Anscheinend regnet es heute nur einmal. Grau in Grau ist es, so sehe ich Tessa die kleine Yorkidame es, wenn ich aus dem Fenster schaue. Da bin ich aber froh, dass mich Lilli, die kleine Biewerdame, besuchen kommt. Sonst würde ich vor Langeweile sterben. Die Musik, die Frauchen gerade hört, ist wunderschön, dabei kommt man richtig ins Träumen. Sie handelt von einer verwunschenen Schwanenprinzessin. Wo habe ich denn das letzte Mal Schwäne gesehen? Flein liegt als selbständige Gemeinde landschaftlich reizvoll am Südrand des Oberzentrums von Heilbronn umrahmt von Weinbergen. „Lilli, siehst du diesen wunderschönen Schwan auf dem See?“ „Der ist ja schwarz wie die Nacht, aber er sieht faszinierend aus. Schau Tessa, er kommt auf uns zu geschwebt. „Hallo“ flötet der Schwan.“ „Hallo hübscher Schwan, wir sehen dich zum ersten Mal, wie kommst hierher zum Fleiner See?“ rufen die Hundedamen im Chor. „ Ich heiße Mila und bin eine verzauberte Labradorhündin. Eine schwarze Labraorhündin“ „Aha, daher ein schwarzer Schwan, “ piepst Lilli ganz aufgeregt. „Wer hat dich denn verzaubert hübsche Schwänin, fragt Tessa?“ „ Der Fischkönig Karl von Karpfen. Am besten ich erzähle euch die Geschichte, „ meint die Schwänin Mila.
Das Element des “Steinbocks“ ist das Feuer. Manche empfinden den Steinbock als kühl und unnahbar. Er braucht jedoch nur Zeit, bis er Vertrauen gefasst hat. Aber das bewahrt ihn auch vor Fehleinschätzungen und Verletzungen, mit denen der Steinbock nicht gut umgehen kann. Sie sind dafür gute Menschenkenner, denen man nichts vormachen kann. Wer aber einmal sein Herz erobert hat, wird einen treuen, lebenslangen Freund haben.
Uttanasa: Sich in der stehenden Vorwärtsbeuge vor dem Leben verneigen Diese Yogastellung hilft dir, dich in Demut zu üben. Komm in einen aufrechten Stand. Die Füße sind eng zusammen. Einatmend strecke die Arme nach oben. Ausatmend beuge den Oberkörper mit geradem Rücken und ausgestreckten Armen und Händen in Richtung Boden, soweit es möglich ist. Der Kopf bleibt zwischen den Armen und in der Verlängerung der Wirbelsäule ausgerichtet. Umfasse mit den Händen die Unterschenkel und drücke den Oberkörper an die Beine. Halte die Stellung mehrere Atemzüge. Winkel im Stehen die Beine an und rolle deine Wirbelsäule Wirbel für Wirbel auf.
Arthritis, Entzündung der Gelenke, Entzündung der Knochenhaut, Gicht, Gürtelrose, Lähmung der Gesichtsmuskeln, Muskelriss, Sonnenbrand Die Turmalingruppe besteht aus einer Mischreihe im trigonalen Kristallsystem kristallisierender Silikat-Minerale mit einer komplexen chemischen Zusammensetzung.Am häufigsten kommt der Fe-Turmalin mit dem Namen Schörl vor. Dieser Edelstein wird dem 1. Chakra dem Wurzel-Chakra (Muladhara-Chakra) zugeordnet. Wenn der turmalin gerieben oder erwärmt wird, entwickelt er eine statische Anziehungskraft. Er hält negative Energien ab.
Auch der Onyx wird als Heilstein dem Sternzeichen „Steinbock“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Augenleiden, Blutstauungen, Durchblutungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, gestörtes Haarwachstum, Krampfadern, Pilzerkrankungen, Verkalkung. Onyx ist eine undurchsichtige bis schwach durchscheinende, zweifarbig schwarz-weiß geschichtete, faserige Varietät des Chalcedon, der wiederum eine Varietät des Minerals Quarz ist. Achat ist eine ähnliche, aber vielfarbige Varietät. Er wird dem 1. Chakra, dem Wurzel-Chakra (Muladhara-Chakra) zugeordnet. Er ist schon immer der Stein des Durchhaltevermögens und Selbstvertrauens. Wer wetterfühlig ist, sollte ihn bei sich tragen.
Steinbock Düfte Der Steinbock fühlt sich bei kräftigen Holzdüften und wohlriechenden Wurzeln wohl.
Verstärkende Erde-Düfte: Eichenmoos, Eukalyptus, Immortelle, Myrrhe, Pat-chouli, Weihrauch, Ysop, Zeder, Zypresse. Dämpfende Luft-Düfte: Cistrose, Lorbeer, Mimose, Ylang-Ylang. Stabilisierende Düfte:Angelikawurzel, Kardamom, Koriander, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Wacholder, Zitrone. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: Gelb, Braun, Blau, Schwarz
Blumen: Gladiolen, Lotus, Schwertlilie, Christrose, Nelke, Margerite, Pfingstrose
Bäume: Kiefer, Ulme, Pappel
Komponist: Giacomo Antonio Domenico Michele Secondo Maria Puccini, 22. Dezember 1858 Lieblingsstück: Nessun Dorma
Sänger: Helen Schneider, 23. Dezember 1952 Lieblingssong: Rock´n´Roll Gypsy
Maler: Paul Cézanne 19. Januar 1839 Gemälde: Die Bucht von Marseille Zitat: „Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.“ Gerhart Hauptmann
Cocktail: Whisky Sour 6 cl Rye Whisky – Woodford Reserve Rye, 3 cl frischer Zitronensaft, 2 cl Zuckersirup – Monin Rohrzucker Sirup Dieser Cocktail wird im Shaker zubereitet. Whisky, Zitronensaft und Zuckersirup in den Shaker geben und diesen mit viel Eis auffüllen. Kräftig shaken. Den Cocktail in einen mit Eis gefüllten Tumbler abseihen und abschließend mit einem Trinkhalm und ggf. mit einer Zitronenzeste garnieren. Rezept: Spinatlasagne 800 g Blattspinat frisch es geht auch tiefgefrorener, Salz, 2 Zwiebeln. 2 Knoblauchzehen 2 EL Öl, 600 g Doppelrahm-Frischkäse, weißer Pfeffer, gemahlene Muskatnuss 1 EL Tomatenmark, 1 EL getrocknete italienische Kräuter, 400 g passierte Tomaten Edelsüß-Paprika, 250 g Lasagne-Nudelplatten, 100 g geriebener Parmesankäse italienische Kräuter (z. B. Thymian, Salbei und Basilikum) zum Garnieren Fett für die Form Spinat verlesen, putzen und gründlich waschen. In kochendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Bei tiefgefroren einfach nur auf tauen lassen . Gut ausdrücken und hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln. 1 Esslöffel Öl erhitzen, die Hälfte der Zwiebeln und des Knoblauchs darin andünsten. Frischkäse dazugeben und rühren, bis der Frischkäse glatt und cremig ist. Spinat zugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 1 Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen, Rest Zwiebel und Knoblauch andünsten. Tomatenmark und Kräuter zugeben, kurz anschwitzen. Mit passierten Tomaten ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Auflaufform ausfetten. 1/4 der Nudelplatten in die Form legen. 1/3 der Frischkäsecreme darauf verteilen. Mit einem weiteren Viertel der Platten bedecken. Nudelplatten und Frischkäse einschichten, mit Nudelplatten abschließen. Darauf die Tomatensoße verteilen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 40-45 Minuten backen. Mit italienischen Kräuern garnieren und servieren.
WinterGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Die Pelzkappe voll mit schneeigen behäng` ich die Bäume mit hellem Ich bringe die Weihnacht und bringe Silvester und Halsweh Ich komme mit Schlitten aus Nord - Gestatten Sie: Winter. LiebesölGeschrieben von Sabine Stern in
Pompe
30 ml Avocadoöl 6 Tropfen Rosenöl 6 Tropfen Lavendelöl 6 Tropfen Korianderöl
Die Mischung in ein dunkles Glasfläschen füllen Und eine 1/2 Vanillestange hinzugeben. sparsam als Parfüm als Badezusatz in der Duftlampe
Bild: ThomasRowlandson 4. AdventGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Im Himmel herrschte reges Treiben, stand doch Weihnachten vor der Tür. Wünsche hier, Wünsche da. Jedes Menschenkind sollte zufriedengestellt werden. Der NussknackerGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Nussknacker, Du machst ein grimmig Gesicht — Ich aber, ich fürchte vor Dir mich nicht: Ich weiß, Du meinst es gut mit mir, Drum bring ich meine Nüsse Dir. Ich weiß, Du bist ein Meister im Knacken: Du kannst mit deinen dicken Backen Gar hübsch die harten Nüsse packen Und weißt sie vortrefflich aufzuknacken. Nußknacker, drum bitt ich ich, bitt ich Dich, Hast bessere Zähn als ich, Zähn als ich, O knacke nur, knacke nur immerzu! Ich will Dir zu Ehren Die Kerne verzehren. O knacke nur, knack knack knack! immerzu! Ei, welch ein braver Kerl bist Du!
die Hoffmann von Fallersleben
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