WinterGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Die Pelzkappe voll mit schneeigen behäng` ich die Bäume mit hellem Ich bringe die Weihnacht und bringe Silvester und Halsweh Ich komme mit Schlitten aus Nord - Gestatten Sie: Winter. WeihnachtszeitGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Ein Augenblick im Meer der Zeiten, 3. AdventGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Erste LiebeGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Zu meiner Zeit schrieb man noch in ein Poesiealbum. Da ich auch nicht gerade forsch war, versuchte ich eine Annäherung mit dem Poesiealbum. Er nahm es, was bei den Burschen aus der Klasse nicht unbedingt üblich war, und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an. Ich war glücklich. Zwei Tage später erhielt ich es mit diesem Gedicht Die beiden Esel Ein finstrer Esel sprach einmal zu seinem ehlichen Gemahl: »Ich bin so dumm, du bist so dumm, wir wollen sterben gehen, kumm!« Doch wie es kommt so öfter eben: Die beiden blieben fröhlich leben. und einem kleinen Herzettel: Wollen wir morgen Schlittschuh laufen gehen? 2. AdventGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
1. AdventGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
DER ETWAS ANDERE ADVENTSKALENDERGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr " Ich gäbe Euch gern einen Kalender, in dem versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt: Am 1. wäre hinter dem Türchen VERSTÄNDNIS; Hinterm 5. Türchen findest Du HOFFNUNG, Im 8. Türchen sind SPASS und FREUDE: im 9. ist die ZUVERSICHT; Hinterm 13. Türchen, das ist der GLAUBE. Am 18. findest Du GUTE GEDANKEN. Hinterm 21. kommt die FREUNDSCHAFT und am 22. die TOLERANZ, Ich gäbe Euch so gern diesen Kalender, unbekannt Der gerechte SchützeGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Der gerechte Schützeist vom 22.11. - 21.12. tätig.Planet Jupiter
Meine Schütze-Geschichte Im Himmel herrschte reges Treiben stand doch Weihnachten vor der Tür. Wünsche hier,Wünsche da. Jedes Menschenkind sollte zufriedengestellt werden. Nur Felix saß auf seiner Wolke Nr. 22 und langweilte sich fürchterlich. Er hatte sich dieses Jahr erhofft, endlich ein Weihnachtsengel zu werden, wartet er doch schon so lange auf diese Arbeit. Bis jetzt hat ihn aber der Personalchef „Weihnachtsmann“ noch nicht zu sich gerufen. Einen Job bei dem Weihnachtszustelldienst zu bekommen, war langwierig und fast aussichtslos. Felix hatte sich zwar mit eingehendem Bewerbertraining in der Engelschule darauf vorbereitet, aber die Warteliste war lang. Vielleicht sollte er doch mal das Christkind, die Assistentin des Weihnachtsmannes, zum Essen ausführen? Hat doch um die Ecke ein neues Mannalokal aufgemacht. Die anderen Engel schwärmen von den dort gegessenen leckeren Herrgottsbscheißerle, den schwäbischen Maultaschen. Während er so vor sich hin sinnierte, schoss es ihm durch den Kopf: Weihnachten ist auch nicht mehr das was es einmal war. Das Fest der Liebe. Früher haben die Kinder noch an Weihnachten geglaubt und ihre Wunschzettel auf die Fensterbank gelegt, damit der Weihnachtsmann mit dem Christkind, ihre heißersehnte Puppe, das Schaukelpferd oder ein Buch unter den Weihnachtsbaum legte. Heute schleppen die Weihnachtsengel in ihren Säcken. Computerspiele, Handy's, Laptops und vielerlei Neues von der Spielzeugmesse, dass dann wochenlang in den Medien angepriesen wurde. Weihnachte ist nur noch Kommerz. Das hat er doch heute früh in der Heiligen Stimme gelesen. Ja, Weihnachten hat sich zu einem hartem Business entwickelt. „Felix von Wolke 22, bitte in Besprechungszimmer 4. Felix von Wolke 22, bitte …...... ertönte es aus den himmlischen Lautsprechern. Hurtig macht sich Felix auf den Weg in das Besprechungszimmer 4 vom Weihnachtsmann. Vorbei an dem Christkind, das ihn freundlich anlächelt, steht er mit klopfendem Herzen vor der großen Tür des Besprechungszimmer 4. „Komm nur herein“ hört er den Weihnachtsmann mit seiner tiefen, sonoren Stimme sagen. Schon öffnet sich die Tür und Felix sieht den Weihnachtsmann an seinem Schreibtisch sitzen. „Du bist dran, Felix. Ich habe einen besonderen Auftrag für dich. Bitte notieren sie Christkind: „Felix von Wolke 22 fliegt zu Marie“. Was Marie sich wünscht konnte bisher nicht festgestellt werden. Wir konnten keine E-Mail, Fax oder einen Brief finden. Felix kläre das ab und frag sie selbst und trödle nicht rum, morgen ist Weihnachten, brummte der Weihnachtsmann gestresst in seinen weißen Bart. „Wo soll ich denn hinfliegen, wie finde ich Marie?“ fragte Felix mit vor Aufregung zitternder Stimme. „Komm mit mir, sagte das Christkind, ich gebe dir einen Erdenplan. Dort habe ich dir das Haus angekreuzt indem Marie wohnt“. Als Felix bei Marie Zuhause ankommt, sass Marie am Bett ihrer Mami, die uns mit fiebrigen Augen ansah. Ich bin Felix von Wolke 22, dein Weihnachtsengel. Marie, was kann ich für dich tun? Eine Barbiepuppe, eine Wii oder ein Handy? Marie sah ihn mit großen Augen an. „Ich warte schon ein paar Tage auf dich. Ich habe jeden Tag gebetet, dass du vorbeikommst, aber nichts ist passiert. Felix murmelt etwas verlegen was von Hauptsaison, Verwaltungskram und Weihnachtsstress, deshalb würde es manchmal zu Wartezeiten führen. „Aber jetzt bist du ja da“, sagte Marie mit strahlenden Augen. Bitte, Bitte erfülle mir meinen Wunsch und mache meine Mami wieder gesund, damit wir zusammen Weihnachten feiern können. Sie ist doch schon seit ein paar Tagen so erkältet und fiebrig und es geht ihr gar nicht gut. Dabei schaute sie Felix flehend an. Felix lächelte und streichelte Marie über das Haar. „Dann wollen wir mal ganz schnell deine Mami gesund machen.“ Er legte seine Hände auf Kopf und Stirn der Mutter und lies deren heilende Wirkung strömen. Auch fühlte er die Liebe von Marie's kleinem Herzen und gab auch dieses weiter. „Vielen Dank, ,flüsterte die Mutter schwach und leise, ihre Stirn war schon wesentlich kühler geworden. Vielen Dank, sagt Marie und legt den Kopf auf die Brust der Mutter, deren Hand Marie sanft liebkoste .Ich werde hier nicht mehr gebraucht, dachte Felix und flog überglücklich zurück in den Himmel. Weihnachten, das Fest der Liebe existiert doch noch für einige Menschen und ich bin ein Teil davon, ein richtiger Weihnachtsengel.
Das Element des “Schützen“ ist das Feuer. Der Schütze geborene braucht körperlich und seelisch viel Bewegung. Wie alles andere im Leben betrachtet der Schütze auch Herzensangelegenheiten überwiegend von der ideellen Seite und wer einen Schützen einengen will, wird ihn schnell wieder verlieren.
Tadasana: Mit beiden Beinen auf dem Boden im Berg Diese Übung empfiehlt sich, wenn du dein Temperament nicht unter Kontrolle hast Komm in eine aufrechte Haltung. Die Füße sind parallel. Verwurzle sie gedanklich im Boden. Richte die Wirbelsäule auf und vermeide, ins Hohlkreuz zu gehen. Die Beine sind gerade, die Knie aber nicht durchgedrückt. Der Kopf ist aufgerichtet. Der Blick geht nach vorne. Du kannst die Arme leicht öffnen und dir innerlich sagen: Ich bin ruhig wie ein Berg. Verweile ein paar Minuten in dieser Haltung. So lange, bis du das Gefühl hast, wieder gut geerdet zu sein.
Lapislazuli, Lasurstein oder kurz Lapis genannt, ist ein blauglänzendes Mineralgemisch, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit, sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen bestehen kann. Als feste, natürlich auftretende, mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen gehört Lapislazuli definitionsgemäß eher zu den Gesteinen und wird teilweise auch als solches bezeichnet. Dieser Edelstein wird dem 6. Cakra dem Stirn-Chakra (Ajna-Chakra) zugeordnet. Durch seine intensive blaue Farbe wurde er als Himmelstein, Wohnort der Götter und von denen gesandt, verehrt. Auch der Saphir wird als Heilstein dem Sternzeichen „Schütze“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Augenentzündung, Ausschlag, Chronische Erkrankungen, Ekzeme, Fingernägel, Geschwüre, Gicht, Juckreiz, Kolik, Nervenleiden, Ohrenentzündungen, Schuppenflechte, Sodbrennen, Tumor. Saphir ist eine Varietät des Minerals Korund. Dem Saphir zugerechnet werden alle farblosen und buntfarbigen Varietäten mit Ausnahme des roten Rubins. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff heute aber vor allem auf die blauen Varianten, die aber immer noch von Himmelblau bis zu einem ins Schwarze gehenden Dunkelblau reichen und je nach Lichteinfall auch im Farbton variieren können. Er wird dem 6. Chakra, dem Stirn-Chakra (Ajna-Chakra) zugeordnet. In der Akokalypse ist der Saphir ein Grundstein des „Neuen Jerusalem“. Er galt als Schutzstein. Hildegard von Bingen sprach im die Fähigkeit zu vor Besessenheit zu schützen.
Schütze Düfte Der Schütze, auf seinem Weg zu neuen Ufern, fühlt sich mit luftigen und fruchtigen Düften wohl, die aber auch einen feurigen Anteil haben sollten. Verstärkende Feuer-Düfte: Bergamotte, Blutorange, Ingwer, Muskat, Muskatellersalbei, Pfeffer, Rosmarin, Zitrone. Dämpfende Erd/Wasser-Düfte: Cistrose, Kamille, Mimose, Patchouli, Sandelholz, Vetiver. Stabilisierende Düfte: Cajeput, Cistrose, Ingwer, Pfeffer, Rosmarin, Zitrone. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: leuchtende Farben, Königsblau, tiefes Gelb, Kardinalrot. Blumen: Rhododendron, Palme, Leberklee, Begonie, Löwenzahn, Pfingstrose, Gladiole, Lotus. Bäume: Linde, Birke, Eiche, Kastanie Komponist: Ludwig van Beethoven, 17. Dezember 1770 Lieblingsstück: Mondscheinsonate Sänger: James Douglas Morrison, 08. Dezember 1943 Lieblingssong: Search on man Maler: Henri de Toulouse-Lautrec Gemälde: Paris 1900 Zitat: „Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.“ Nicolas Chamfort Cocktail: Piña Colada 4 cl weißer Rum, 8 cl Ananassaft, 4 cl Cream of Coconut, 2 cl Sahne Eiswürfel Alle Zutaten in einen Shaker geben, kräftig schütteln und in ein Cocktailglas gießen. Rezept: 4 St Hähnchenbrustfilet (ca. 150 g) 140 g Basmati-Reis , 1 St frische Ananas (oder ersatzweise Ananasscheiben) , 1 EL Currypulver 1 TL Karkuma, 1 Msp Salz,1 Msp. Pfeffer , 250 ml Brühe , 250 ml Sahne, 30 g Butter (geschmolzen), 1 EL Mehl , 2 EL Sonnenblumenöl, 100 g Käse (gemahlen) Den Basmati-Reis nach Empfehlung auf der Packung zubereiten. Die Butter Nun diesen Topf mit Sahne und Gemüsebrühe auffüllen und zum Kochen Die Hähnchenbrustfilets zunächst waschen und abtrocknen. Pfanne "Der gerechte Schütze" vollständig lesen Wie die schöne Scheherezade den wilden Sultan zähmteGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Wie kam es zu diesen vielen schönen und abenteuerlichen Geschichten? Das ist bereits eine Geschichte für sich. Wer sie aber nicht nur hören will, sondern auch richtig miterleben möchte, der muss nun dem Erzähler in höchst fremdartige Länder folgen. Er sollte alles vergessen, was heute umgibt. Denn er darf nicht erwarten, dass die Menschen von Tausendundeiner Nacht genauso leben und wohnen und sprechen oder dass sie etwa denken wie er. Die Menschen im Morgenland, die sich vor Jahrhunderten diese Geschichten immer wieder aufs neue erzählten, hatten ihre eigenen Gewohnheiten und Sitten. Ein reicher Mann lebte damals im Überfluss, durfte auch viele Frauen heiraten und nicht nur eine. Wer aber arm geboren war, mochte noch so fleißig sein, er blieb sein ganzes Leben hindurch ein Habenichts. Nur in seinen Träumen und in diesen Geschichten konnte jedermann in goldenen Bergen des Reichtums wühlen. Darum wimmelt es in Tausendundeiner Nacht von märchenhaften Schätzen und gewaltigen Geistern, die einen über Nacht zum König machen. Und immer wieder sind es schwache und wehrlose Menschen, die es fertig bringen, allein durch ihre Güte oder ihren Verstand einen übermächtigen Herrscher zu besiegen. Einer von diesen Menschen ist die schöne Scheherezade, der es ohne jeden Kampf gelang, den wilden Sultan Scheherban zu fesseln - nämlich mit ihren spannenden Geschichten von Tausendundeiner Nacht: Einst, vor schier undenkbar langen Zeiten, herrschte über die Inseln Indiens und Chinas der ebenso mächtige wie reiche Sultan Scheherban. Er galt als ein rechter Mann, der aber sehr streng darauf achtete, dass seine Befehle eingehalten wurden. Seiner Frau hatte er die Todesstrafe angedroht für den Fall, dass sie während seiner Abwesenheit ihre Zimmer verließ und mit anderen Männern sprach oder gar lachte. Noch am selben Tag machte er seine furchtbare Drohung wahr. Er ließ die ungehorsame Sultanin köpfen und schwor sich, er wolle künftig nie mehr an die Ehrlichkeit und Treue irgendeiner Frau glauben. Der Großwesir erhielt darauf den Auftrag, ihm täglich ein schönes Mädchen aus einer vornehmen Familie des Landes in den Palast zu bringen, damit es seine Frau werden solle. Doch schon am nächsten Morgen nach ihrer Hochzeit wurde dann die Unglückliche wie die erste Sultanin hingerichtet. Auf diese grausame Weise wollte Scheherban erreichen, dass ihn keine Frau jemals wieder hintergehen könnte. Schon Monate währte dieses sinnlose Morden. Angst und Schrecken erfüllten das Land, denn Hunderte von schönen Mädchen hatten bereits ihr junges Leben verloren. Aber niemand traute sich zu, den wilden Sultan zur Mäßigung zu bringen oder ihn gar zu zähmen. Nun hatte der Großwesir zwei Töchter, die Scheherezade und Dinarzade hießen. Besonders Scheherezade, die ältere, stand seinem Herzen nah, denn sie war nicht nur außerordentlich schön, sondern auch ungewöhnlich klug und redegewandt, weil sie viele Bücher las. Eines Tages sagte sie zu ihrem Vater: »Würdest du deiner Tochter auch eine große Bitte erfüllen?« »Was in meiner Macht liegt, tue ich gern für dich«, antwortete der Großwesir. »Ich erfülle dir jeden Wunsch, wenn er nicht unvernünftig ist.« Da sagte Scheherezade: »Der Grausamkeit des Sultans muss endlich Einhalt geboten werden. Bitte sorge dafür, dass ich ihn heiraten darf.« »Was fällt dir ein « rief der Großwesir entsetzt. »Du weißt doch, dass der Sultan jede Frau am Morgen nach der Hochzeit umbringen lässt.« »Eben weil ich es weiß, darum trage ich dir meine große Bitte vor«, sagte Scheherezade. »Vielleicht gelingt es mir, Scheherban von seiner Unmenschlichkeit zu heilen. Doch wenn ich es nicht kann, möchte ich lieber sterben, als dieses grausame Spiel noch länger mit anzusehen.« Mit allen Mitteln der Überredung versuchte der Großwesir seine Tochter von ihrem Vorhaben abzubringen, schließlich gab er nach und sagte: »So muss ich also dafür sorgen, dass du in dein Verderben ziehst. Ich werde unserem Herrn Deinen Wunsch melden, mach du dich inzwischen bereit.« Sultan Scheherban seinen Großwesir angehört hatte, fragte er verwundert: "Ausgerechnet du willst mir die liebste deiner Töchter opfern? Erwartest du dass ich bei ihr eine Ausnahme mache? Großwesir, morgen früh werde dir den Befehl geben, Scheherezade töten zu lassen wie ihre Vorgängerinnen. Doch wenn du dann zögerst, geht es dir selbst an den Hals.« Mit diesem Plan im Herzen erschien Scheherezade vor dem Sultan. Er freute sich über ihre Schönheit, empfing sie sehr freundlich, führte sie in den Prunksaal und gab das Zeichen für den Beginn ihres Festes. Nach einiger Zeit begann Scheherezade bitterlich zu weinen. Scheherban fragte sie nach dem Grund ihres Kummers und hörte: »Herr, ich denke an meine jüngere Schwester, die ich sehr habe. Leider konnte ich mich heute von ihr nicht verabschieden und möchte gern noch ein einziges Mal sehen.« Sogleich ordnete der Sultan an, dass auch die zweite Tochter des Großwesirs in seinem Palast willkommen sei. Und kaum war Dinarzade dort eingetroffen, zeigte Scheherezade plötzlich ein heiteres Gesicht. Als dann die Nacht hereinbrach, saß die Schwester zu ihren Füßen und sagte: »Liebe Scheherezade, erzähle mir doch eine von deinen schönen Geschichten, damit uns die Zeit bis zum Morgen besser vergeht.« Scheherezade fragte darauf den Sultan, ob er etwas dagegen hätte. Scheherban war einverstanden und blieb bei den Schwestern, um zuzuhören. Nun begann Scheherezade mit einer sehr langen Geschichte, die aber auch sehr mitreißend und sehr spannend war. Der Sultan merkte nicht, wie die Stunden verstrichen. Als die Erzählerin erst etwa in der Mitte ihres abenteuerlichen Berichtes war, dämmerte schon der Morgen. Da unterbrach sich Scheherezade und sagte: "Jetzt folgt eigentlich der schönste und spannendste Teil. Wenn mein gnädiger Herr es also gestattet, will ich die Erzählung dann in der nächsten Nacht beenden.“ Scheherban war viel zu neugierig auf die Fortsetzung. Er beschloss, die Hinrichtung um einen Tag zu verschieben, und gab Scheherezade die Erlaubnis, am Abend fortzufahren. Mitten in der Nacht war sie dann zum guten Ende ihrer Erzählung gekommen, doch Dinarzade sagte nun rasch: »Schwester, ich möchte noch eine Geschichte .hören ehe es Morgen wird.« Der Sultan hatte den gleichen Wunsch, den ihm Scheherezade nur zu gern erfüllte. Sie wusste es aber so einzurichten, dass genau im spannendsten Moment die Sonne des neuen Morgens aufging. Der Sultan wollte natürlich unbedingt erfahren, wie es weiterging, und musste sich nun von der klugen Scheherezade bis zum kommenden Abend vertrösten lassen. Durch diese List erreichte die Tochter des Großwesirs, dass Scheherban ihre Hinrichtung von Tag zu Tag und von Woche zu Woche verschob. Jeden Abend wusste sie etwas Schöneres zu erzählen, begann immer neue Geschichten, aber stets so geschickt, dass beim Morgengrauen das Ende der Handlung noch längst nicht zu erkennen war. So vertrieb sie tausendundeine Nacht hindurch mit ihrer Schwester dem Sultan die Zeit. Als sie dann auch die letzte ihrer Geschichten erzählt hatte, warf sich Scheherezade dem Sultan zu Füßen und sagte: »Mein Herr und Gebieter, jetzt habe ich dir alle Geschichten erzählt, die ich kenne, und ich merke dir an, dass sie dir gefallen haben. Nun bitte ich dich, schenke mir zum Lohn für dieses Vergnügen mein Leben.« Scheherban hatten die Erzählungen längst von seiner wilden Verbitterung geheilt. Er liebte dieses schöne Mädchen und glaubte wieder an das reine Herz einer Frau. Mit seinen Händen zog er Scheherezade zu sich empor und sagte: »Dich hat Allah zu mir geschickt, um mich von meinem Wahn zu befreien. Du sollst meine Frau sein und noch lange mit mir in Glück und Freuden leben.« Darauf beschenkte der Sultan den glücklichen Großwesir, der ihm seine Tochter fast geopfert hätte. Dann schickte er eine Nachricht zu seinem Bruder Schahseman und bot ihm darin Dinarzade als Frau an, die ebenso schön und fast so klug wie ihre Schwester war. Von seinem fernen Reich Samarkand in Persien kam Sultan Schahseman so schnell wie möglich herbei. Das prächtige Hochzeitsfest der beiden Brüder mit den schönen Töchtern des Großwesirs wurde noch lange Zeit von den Dichtern besungen. Viele Tage lang jubelte Scheherbans Volk, weil die Zeit des Schreckens endlich vorbei war. Die schönsten und abenteuerlichsten Geschichten, die Scheherezade dem Sultan erzählt hat, wurden für alle Zeiten und alle Menschen in den Märchen von Tausendundeiner Nacht festgehalten. Karneval 2021Geschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Allemanische Fastnacht hier und Venezianische Karneval dort, Jeder findet für sich den passenden Ort. Und manch einer trinkt lieber ein Glaserl Wein, Und bleibt in dieser närrische Zeit lieber daheim. Und die Moral von der Geschicht, jeder lebt nach seiner Sicht, nicht? Bitte seid dieses Jahr vernünftig. Sonst kriegen wir diesen Virus nie los. Der angriffslustige Skorpion stichtGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Der angriffslustige Skorpion sticht
vom 23.10. - 21.11.
Planet Pluto
Meine November-Geschichte Seit 3 Stunden sitze ich in Frauchen’s Tasche. Wir fahren mit dem Zug nach Bayreuth. Herrchen, Frauchen und ich, Tessa, eine Yorkidame. Die Zeit verging wie im Flug. Nur sehr warm war es im Zug und ich musste mich erst mal an das Brummen und Schaukeln gewöhnen. Aber ich habe ja Frauchen, die gab mir aus meiner Wasserflasche zu trinken und hat mir die Tasche richtig kuschelig mit ihrem Schal gemacht. Wir sind da. Bayreuth – Wilhelmine so ne ganz tolle, scharfsinnige, geistvolle und tieffühlende Frau soll mal vor ganz langer Zeit hier gelebt haben. Ihre Tochter Elisabeth Frederike Sophie kenne ich von Schloss Ludwigsburg. Sie hat den Herzog Carl Eugen von Württemberg geheiratet. Das war anscheinend keine so gute Idee. Was Frauchen so alles über Wilhelmine weiß, als ob sie die Markgräfin selbst gekannt hätte. Mich interessieren vielmehr die unterschiedlichen Düfte und Spuren meiner Artgenossen. “Wir stellen erst mal unseren Rucksack im Hotel und richten uns ein bisschen ein”, meint Herrchen. Und Ruck Zuck sind wir in unserem Hotel, bei der ältesten Brauerei Bayreuths. Dann geht es los in die Stadtmitte, das Herz einer Stadt. Heute haben alle Museen ganz lange geöffnet, sagt Frauchen. Ich weiß schon was Museen sind. Da werden tolle, gesammelte Sachen gezeigt. Vielleicht ist auch ein Hundeknochenmuseum dabei. Das würde mich schon interessieren. Stellt euch vor ich habe einen neuen Freund. Herr Hoch heißt er und ist ein ganz lieber, aber ein ganz wichtiger Mann in dieser Stadt. Frauchen hatte mich in unserer Tasche, als wir in’s Opernhaus gingen. Dort lief eine Tonlichtschau und wir durften sie tatsächlich anschauen, denn Herr Hoch sagte: “Tessa darf heute Abend in jedes Museum und wenn jemand meckert sagt ihr: Herr Hoch hat es erlaubt.” Die Tonschau hat mir gut gefallen und das Theater ist wunderschön. Viel Gold, Stuck, Marmor und Malereien, aber nix zum essen. Ich verließ das Theater mit hoch erhobener Rute und gab Herrn Hoch die Pfote zum Aufwiedersehen. Draußen schien die Sonne und es war herrliches Wetter. Viele Leute saßen am Canale Grande und tranken irgend eine Art von Kaffee. Ich lüge nicht, es gibt wirklich einen Canale Grande in Bayreuth. Wir gingen aber in einen schicken Biergarten und tranken ein großes Dunkles. Herrchen fühlte sich richtig entspannt und ich amüsierte mich über Frauchen, die ein bisschen viel kicherte. Was soll’s. Ich bin froh, dass ich dabei sein durfte. Beim Besuch des “Winterdorf” gab es leckere Wurst in der Semmel. Dort ist auch das Alte Schloss, der Schlossturm und die Schlosskirche. Aber wir wollen ja in das Neue Schloss und uns die Zimmer der Wilhelmine anschauen. Für Insider: “Ich habe die Kaffeebohne gefunden und trinke schon lange aus der Untertasse”. Den Hofgarten entlang stoßen wir auf das Freimaurermuseum, die Villa Wahnfried, das Plakatmuseum, das Büttnereimuseum ……………. Mir raucht der Kopf und ich will nix mehr wissen. Es kommen auch immer mehr kleine und große Menschen. Mir reicht es an Kultur. Frauchen hat Hunger und so marschieren wir Richtung Hotel und gehen lecker essen. Steak von Herrchen und etwas Knödel von Frauchen, lecker. Noch eine kurze Runde um die Häuser und schnell auf unser Zimmer. Es ist schon so spät und ich bin soooooo müde. Mir fallen die Augen zu. Voltaire, Wilhelmine, Wagner, Gini, Rindersteak………….. chrrr
Das Element des “Skorpions“ ist das Wasser. Ein Skorpion gibt nicht auf, bevor er sein Ziel erreicht hat. Die im Sternzeichen Skorpion geborenen wollen allen Dingen auf den Grund gehen, selbst bleiben sie aber verschlossen, geheimnisvoll, undurchsichtig und immer beherrscht. Außerdem leben und lieben sie mit einer bedingungslosen Leidenschaft und sie suchen ständig den Kampf sowie die Herausforderung. Ihnen wird Unbeherrschtheit, Triebhaftigkeit und Rachsüchtigkeit. Bei Skorpionen braucht man starke Nerven.
Sarvangasana: Das Nervensystem im Schulterstand beruhigen Besonders hilfreich, wenn du dich verletzt oder ungesehen fühlst Lege dich auf den Rücken. Die Hände liegen neben dem Körper, die Handflächen zeigen nach unten. Der Nacken ist lang gestreckt. Das Kinn weist zum Brustbein. Bringe ausatmend die Knie zur Brust. Nimm Sie einige Atemzüge und führe dann die Knie über den Kopf. Stütze Sie mit den Händen den Rücken ab und bring Ellenbogen und Schulterblätter nahe zusammen. Streck dann ausatmend die Beine nach oben und führe das Brustbein zum Kinn. Bleib einige Atemzüge in dieser Stellung. Führe dann die Beine schräg über den Kopf und lege die Handflächen mit ausgestreckten Armen neben dem Körper auf dem Boden ab. Rolle dann den Rücken langsam mit gestreckten Beinen Wirbel für Wirbel ab, bis der ganze Rücken wieder auf dem Boden liegt. Stelle die Füße auf den Boden auf und strecke dann die Beine aus.
Der rote Turmalin wird als Heilstein dem Sternzeichen „Skorpion“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Blutkrebs, Brust, Geschlechtsorgane, Kreislaufprobleme, Menstruationsbeschwerden, Nägel, Unfruchtbarkeit Eine weitere Besonderheit des Turmalins ist der bei Kristallen auftretende piezo- und pyroelektrische Effekt: Ersterer besagt, dass mechanische Beanspruchung durch Druck oder Torsion dazu führt, dass sich gegenüberliegende Kristallenden elektrisch entgegengesetzt aufladen, letzterer, dass diese Aufladung auch durch Temperaturänderungen hervorgerufen wird. Dieser Edelstein wird dem 1. Chakra dem Wurzel-Chakra (Mulathara-Chakra) zugeordnet. Nach den Ägyptern beschert der rote Turmalin seinem Träger Erleuchtung bei Kummer und Sorgen. Er fördert Selbstlosigkeit.
Auch der Hämatit wird als Heilstein dem Sternzeichen „Skorpion“ zugeordnet. Ihm wird nachgesagt, auf folgende Organe und bei diesen körperlichen Leiden wohltuend zu wirken: Eisenmangel, Vergiftung, Entschlackung, Gefäßverengung, Leukämie, Sauerstoffmangel, Hämatit, auch Blutstein, Eisenglanz, Specularit, Iserin, Roteisenstein, Roteisenerz oder Rötel genannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide (und Hydroxide) mit der Summenformel Fe2O3 und die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisen(III)-oxids. Er wird dem 1. Chakra, dem Wurzel-Chakra (Mulathara-Chakra) zugeordnet. Der Hämatit fördert den Schlaf und die Entspannung. Er wirkt gegen Erdstrahlen.
Skorpion Düfte Dem Skorpion entsprechen kräftige Holz- und stark blütige Düfte - die Mischungen sollten eine Tiefe und Unergründlichkeit haben. Verstärkende Wasser/Feuer-Düfte: Galbanum, Ingwer, Jasmin, Moschuskörner, Patchouli, Rosmarin. Dämpfende Luft-Düfte: Galbanum, Kiefer, Muskatellersalbei, Pinie, Rose, Tanne, Zypresse. Stabilisierende Düfte: Ingwer, Jasmin, Muskatellersalbei, Patchouli, Rose, Rosmarin, Schafgarbe, Tea-Tree, Zypresse. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: Schwarz, Ockergelb, Violett Blumen: Orchidee, Gardenie, Dahlie, Amaryllis Bäume: Schwarzdorb, buschige Bäume Komponist: Johann Strauss (Sohn), 25. Oktober 1825 Lieblingsstück: Kaiser-Walzer Sänger: Bryan Adams, 05. November Lieblingssong: Have you ever really loved a woman Maler: Pablo Picasso 25. Oktober 1881 Gemälde: Jacqueline mit den Rosen Zitat: „Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.“ Hermann Hesse Cocktail: Cosmopolitan
1 cl Cointreau, 1 cl Limettensaft, 2 cl Cranberrysaft Eiswürfel in einen Shaker geben, alle Zutaten hinzugeben, gut schütteln und ohne aus Eis in ein gekühltes Cocktailglas geben. Rezept: Torta di asparagi e ricotta 250g Weizenmehl, 130g kalte Butter,80 ml Wasser, 4 Eier,1 Eigelb, 500g weißer Spargel, alternativ geht natürlich auch grüner Spargel, 300g Ricotta, 100g Parmesan Für den Mürbeteig ein Ei mit einem zusätzlichen Eigelb in einer Tasse gut verrühren. 250 g Mehl und eine Prise Salz mit den Händen in einer Schüssel gut mischen. 125 g Butter in kleine Stücke schneiden Dann diese auf die Mehl-Mischung geben und von Hand zu einer gleichmässig krümeligen Masse verreiben. Anschliessend 80 ml Wasser mit den Händen einarbeiten. Das verrührte Ei beigeben, alles rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen. Achtung! Ja nicht kneten sonst wird Pampe draus! Am Schluss aus dem Teig eine Kugel formen. Diese Teigkugel in Folie wickeln und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit können wir den Belag zubereiten, dazu den Spargel putzen, dabei die Enden abschneiden und wegschmeißen Jetzt die verbleibenden Spargelstangen in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden und 8 Minuten in Salzwasser kochen. In einer Schüssel drei Eier, den Ricotta und den geriebenen Parmesan mischen Anschliessend mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun den ausgekühlten Teig auf dem Boden einer mit etwa 5 g Butter gefetteten 24 cm Springform auslegen, und zwar so, dass auch der untere Rand der Springform mit Teig bedeckt ist. Geht das mit den Händen nicht so gut, kann man den Teig auch zwischen Frischaltefolien legen und kreisförmig ausrollen, dazu am besten jeweils unten und oben zwei Folien nebeneinander legen, denn die Breite der Folienrolle ist etwas gering. Den Spargel nun auf dem Teig verteilen. Anschliessend dann die Ricotta-Ei-Masse darüber geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 ° Umluft etwa 45 Minuten auf der unteren Stufe backen. Die Oberfläche muss am Ende fest und trocken sein, darf jedoch nur ganz leicht bräunen. Die Torta nun rausnehmen und leicht abkühlen lassen. Den Rand gegebenenfalls mit einem Messer vorsichtig von der Form lösen, dann den Kuchen auf ein Gitter schieben und warm bis lauwarm als Antipasto oder auch als Piatto unico servieren. Ach ja, einzelne Stücke der Torta sind auch gut konservierbar durch Einfrieren. Nach dem Auftauen sollte man die Torta dann aber noch einmal kurz in den Ofen geben, damit der Teigrand eine etwas festere Konsistenz hat.
HerbstgrüßeGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Bei jedem Hauch sieht man den Atem, der sich in die Luft wie eine Sprechblase einbringt. Farben von zartem Ockergelb, warmen Orange, kräftigem Rot und sattem Braun tragen die Blätter als Kleid der Bäume. Kastanien und Nüsse liegen am Wegesrand und möchten beachtet werden. Das schon gefallenen Laub auf dem Weg raschelt geheimnisvoll unter dem Tritt des Fußes. Ein Lächeln zaubert sich auf mein Gesicht. Herbst, was bist du für eine wunderschöne Jahreszeit. S.S AlterGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Neulich fragte mich ein junges Mädchen: ′′ Wie fühlt es sich an, alt zu sein "? Die Frage hat mich sehr überrascht, denn ich habe mich nie für alt gehalten.
HerbstküsseGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
unbekannt HerbstfarbenGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Das dunkle Rot der Blätter erinnert an einen guten Schwarzriesling. Der Samtrot hat seinen Namen zurecht. Er macht das rot im Bild mit einem zarten und feinen Pinselstrich perfekt. Ein Tupfer Rosa des Optimismus schenkt der Weissherbst, der mit roter Traube, weiß gekeltert wird. Im Trend ist der orange wine. Er ist freakig und ein Essensbegleiter. Diese Farbe gehört in die Natur des Herbstes. Ein Muskateller in seinem Ocker ist wie der goldene Oktober und hat eine ganz besondere Würze und Süße. Gemalte Kreise in sattem Gelb, einer Zitrone gleichend, wird der Kerner vom Gaumen lieblich, mundig, aber auch säurebetont wahrgenommen. Ein paar Pünktchen zartes Gelb gehören dem eleganten, frischen und rassigen Spätzünder Riesling. Mit einem Hauch Weiß zeigt sich der Weisse Burgunder als sehr beliebter Pinselstrich und fließt wie Öl die Kehle runter. Diese ineinander fließenden Farben sind ein wunderschönes Bild geworden.
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