Ein gutes Neues JahrGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Leben heißt lernen, Ernst Ferstl DezemberroseGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Am Tag vor Weihnachten traf ich in meinem Lebensgarten eine rote Lebensrose. Der Frost und der Sturm konnte ihr nichts anhaben. Ich fragte die Dezemberrose: "Hallo, schöne Rose mitten im Dezember befindet sich in meinem Gartenreich nur noch eine einzige Rose und die bist du. Ich bin ganz berührt von deiner Anmut und besonderen Leuchtkraft. " Die Rose flüsterte mir ganz sacht zu: "Es freut mich, dass du mich siehst und würdigst, denn meine grünen Blätter sind schon welk und fast verschwunden, aber das Rot meiner Blüten habe ich mir noch aufbewahrt für dich." Meine Stimme wurde auch ganz leise und melodisch bei ihrem Anblick und ihrer Ausstrahlung: "Vielleicht kommt dir noch eine ganz besondere Aufgabe zu Ich nehme dich in der Christnacht mit zum Christkind in der Krippe als besonderes Geschenk für den Heiland. Das Christuskind wird für uns leben , uns Liebe zeigen und lehren und sein Leben für uns geben." Die Rose lächelte mir zu mit ihrem schönsten Lächeln: "Oh, das ist wundervoll, so hat mein Leben einen ganz tiefen Sinn hier im Dezember (c) Birgitta Zörner WeihnachtenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit! Autor: Hermann Hesse SeifenblasenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Ein Schwarm von Seifenblasen nur für dich: - Eine bringt dir ganz viel Glück - Eine soll dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern - Eine schenkt dir Gesundheit - Eine bereitet dir viel Spaß - Eine gibt dir Mut - Eine schickt gute Gefühle - Eine liebe Umarmung - Eine sendet dir Begeisterung in deinem Leben - Eine zeigt dir Hoffnung - Eine erfüllt dir deinen größten Wunsch S.S Der WeihnachtssternGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr ![]() Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muss ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
Theodor Fontane
Der NussknackerGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Nussknacker, Du machst ein grimmig Gesicht — Ich aber, ich fürchte vor Dir mich nicht: Ich weiß, Du meinst es gut mit mir, Drum bring ich meine Nüsse Dir. Ich weiß, Du bist ein Meister im Knacken: Du kannst mit deinen dicken Backen Gar hübsch die harten Nüsse packen Und weißt sie vortrefflich aufzuknacken. Nußknacker, drum bitt ich ich, bitt ich Dich, Hast bessere Zähn als ich, Zähn als ich, O knacke nur, knacke nur immerzu! Ich will Dir zu Ehren Die Kerne verzehren. O knacke nur, knack knack knack! immerzu! Ei, welch ein braver Kerl bist Du!
die Hoffmann von Fallersleben Es geht schon wieder losGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Ein Jahr vorbei, es beginnt erneut, Keller auf, und raus das Zeug, was lange lag, verstaubt, vergessen, hervor geholt, schon fast besessen. Geschmückt, Verziert, und Dekoriert, Engel, Kugeln, Wichtel schnell Platziert, gehetzt, weil viel zu kurz die Zeit, ich glaube, Weihnacht macht sich breit. Das Auge kommt in Dauer Stress, wohin denn bloß, den ganzen Rest, der noch in den Kisten lauert, wo der Elf mit Rentier kauert. Ist man dann fertig, ........aus der Traum, vergessen wurd` der Platz, für` n Baum, der gehört ja auch noch aufgestellt, und dann im Glanz den Raum erhellt. Die Deko flugs dann neu Gestaltet, (vieles doch schon sehr veraltet), landet oftmals nicht entzückt, in den Keller dann zurück. Ach wie Herrlich es doch ist, wenn man nicht mit Deko schwitzt, auf alles erneut verzichtet, und darüber lieber Dichtet. WeihnachtsstressGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Wieder einmal stehen die Weihnachtsfeiertage vor der Tür und es herrscht Lisa und Nico helfen kräftig bei den Weihnachtsvorbereitungen mit. Beide Lisa näht momentan vormittags in der Puppenabteilung Abendkleider für Nico kontrolliert die Spielekonsolen ob sie funktionieren und Beim Abendessen treffen sich die Zwei und Nico meint zu Lisa: „Langsam Rosa setzt sich zu den Zweien an den Tisch. Sie ist auch noch in der „Calotta ist eine Freundin von mir. Sie kennt verschiedene „Komm Nico wir schauen mal bei Calotta vorbei, vielleicht hat sie Zeit
VorfreudeGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Advent ist, wenn Kinderaugen wieder zu strahlen beginnen und wir uns anstecken lassen von der Vorfreude auf Weihnachten. Gudrun Kropp HerbstGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Der du die Wälder färbst, Sonniger, milder Herbst, Schöner als Rosenblüh'n Dünkt mir dein sanftes Glüh'n. Nimmermehr Sturm und Drang, Nimmermehr Sehnsuchtsklang; Leise nur atmest du Tiefer Erfüllung Ruh'. Aber vernehmbar auch Klaget ein scheuer Hauch, Der durch die Blätter weht: Dass es zu Ende geht. Ferdinand von Saar HalloweenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Gar Gruselig geben sie es Kund, Schabernack haben sie im Blick. Schaurigschöner Maskenball, ausgedacht zur Schreckensnacht. Laufen Kinder jetzt überall, nur dem einen stets bedacht. Halloween ist jetzt am Zug, Späße sie mit andren treiben. Mit Süßem sollst du füllen ihren Krug, Tanzen sie dir sonst den Hexenreigen. Gebt es ihnen ganz geschwind, dann bist du schnell sie los. Da ist selbst beim kleinsten Kind, die Freude Riesen Groß. © Helmut Wendelken HerbstweinGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Das dunkle Rot der Blätter erinnert an einen guten Schwarzriesling. Blutrot, wie Lemberger und Trollinger ergänzen diese Weine die rote Farbpalette. Der Samtrot hat seinen Namen zurecht. Er macht das rot im Bild mit einem zarten und feinen Pinselstrich perfekt. Ein Tupfer Rosa des Optimismus schenkt der Weissherbst, der mit roter Traube, weiß gekeltert wird. Im Trend ist der orange wine. Er ist freakig und ein Essensbegleiter. Diese Farbe gehört in die Natur des Herbstes. Gemalte Kreise in sattem Gelb, einer Zitrone gleichend, wird der Kerner vom Gaumen lieblich, mundig, aber auch säurebetont wahrgenommen. Ein paar Pünktchen zartes Gelb gehören dem eleganten, frischen und rassigen Spätzünder Riesling. Mit einem Hauch Weiß zeigt sich der Weisse Burgunder als sehr beliebter Pinselstrich und fließt wie Öl die Kehle runter. Diese ineinander fließenden Farben sind ein wunderschönes Herbst-Bild geworden. ⭐️ Farbenspiel des HerbstesGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Jetzt ist es morgens zwar schon recht kühl, aber dann lässt die Sonne ihre wärmenden Sonnenstrahlen durch die Äste der Bäume spicken. Herbst, was bist du für eine wunderschöne Jahreszeit. Die fünfte JahreszeitGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Wenn der Sommer vorbei ist und die Ernte in die Scheuern gebracht ist, wenn sich die Natur niederlegt, wie ein ganz altes Pferd, das sich im Stall hinlegt, so müde ist es - wenn der späte Nachsommer im Verklingen ist und der frühe Herbst noch nicht angefangen hat - dann ist die fünfte Jahreszeit. Nun ruht es. Die Natur hält den Atem an; an andern Tagen atmet sie unmerklich aus leise wogender Brust. Nun ist alles vorüber: geboren ist, gereift ist, gewachsen ist, gelaicht ist, geerntet ist - nun ist es vorüber . Nun sind da noch die Blätter und die Sträucher, aber im Augenblick dient das zu gar nichts; wenn überhaupt in der Natur ein Zweck verborgen ist: im Augenblick steht das Räderwerk still. Es ruht. Mücken spielen im schwarzgoldenen Licht, im Licht sind wirklich schwarze Töne, tiefes Altgold liegt unter den Buchen, Pflaumenblau auf den Höhen ... kein Blatt bewegt sich, es ist ganz still. Blank sind die Farben, der See liegt wie gemalt, es ist ganz still. Ein Boot, das flußab gleitet, Aufgespartes wird dahingegeben - es ruht. So vier, so acht Tage - Und dann geht etwas vor. Eines Morgens riechst du den Herbst. Es ist noch nicht kalt; es ist nicht windig; es hat sich eigentlich gar nichts geändert - und doch alles. Noch ist alles wie gestern: Die Blätter, die Bäume, die Sträucher ... aber nun ist alles anders.... Das Wunder hat vielleicht vier Tage gedauert oder fünf, und du hast gewünscht, es solle nie, nie aufhören... Spätsommer, Frühherbst und das, was zwischen ihnen beiden liegt. Eine ganz kurze Spanne Zeit im Jahre. Es ist die fünfte und schönste Jahreszeit. Kurt Tucholsky Der LöweGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
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