Die einfühlamen FischeGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Die einfühlamen Fischevom 20.02. - 20.03.Planet Neptun
Ich stehe am Fenster und stelle fest:“ Heute regnet es nur einmal.“ Grau in Grau. Wer braucht diesen hartnäckigen Regen? Ich bestimmt nicht. Stimmenwirrwarr. Es sind verschiedene Sprachen, Weiblein und Männlein, die ich da höre. Noch fühle ich mich wie im Nebel, aber langsam wird alles deutlicher. Das Vaporetto auf dem ich mich befinde, ist brechend voll. Zum Glück ergattere ich an der nächsten Haltestelle einen Sitzplatz im Freien. Ich bin in Venedig. Auf dieser Seite von Venedig trifft man weniger Touristen. Hier ist es wunderschön. Irische Volksmusik von „Flogging Molly“ holt mich wieder unsanft zurück. Mein Handy mit meinem neuen Rufton. „Hallo, Sabine Sch……………..“ Es regnet immer noch. Leider ist diese kleine Traumreise vorbei, aber ich fühle mich frisch und gut. Das Element des „Fisches“ ist das Wasser. Der im Sternzeichen Fische geborene ist ein sehr sensibler Zeitgenosse der es versteht etwas auszudrücken auch ohne viel sagen zu müssen. Die Scheu, der nackten Wahrheit ins Gesicht zu sehen, lässt seine Fantasie gedeihen. Wer bereits versucht hat einen Fisch zu verstehen wird zu der Erkenntnis gekommen sein, dass er schwer zu packen ist. Dabei benutzt er den Trick mit dem Abtauchen nur als Eigenschutz, da er sehr sensibel und verletzbar ist. Er hat Einfühlungsvermögen, Verständnis und ein großes Herz für andere, vorallem für diejenigen die hilfsbedürftig sind. Leider wird seine Gutmütigkeit von selbstsüchtigen Menschen häufig ausgenützt. Er ist der Träumer unter den Sternzeichen. Ja, so manches mal lebt er sogar völlig in seiner Traumwelt, bis er vom Alltag wieder eingeholt wird.
Passende Jogaübung: Bhujangasana: Die Bodenhaftung zurückgewinnen mit dem Hund Diese Stellung hilft dir, dich immer wieder zu erden Gehe in den Kniestand. Die Knie sind senkrecht unter den Hüften, die Hände sind senkrecht unter den Schultern. Setze dann einatmend die Zehen auf den Boden und richte die Hüften auf. Schiebe dich dann aus den Handflächen und Fingerballen heraus zurück und drück die Fersen auf den Boden. Zieh ausatmend den Bauch ein, drücke die Wirbelsäule durch und zieh die Sitzhöcker nach oben. Der Kopf bleibt zwischen den Armen. Halten Sie die Stellung und atme hier ganz bewusst ein paar Mal ein und aus. Verbinde dich über die Füße und Hände mit dem Boden und komme erst wieder zurück in die Ausgangsstellung, wenn du das Gefühl hast, wieder ganz in deinem Körper zu sein.
Fisch-Düfte Dem Fisch gefallen Düfte, die ihn psychisch stark berühren und Zutritt zum Unbewussten verschaffen. Ihnen gefallen Düfte wohlriechende, aber nicht zu opulente Mischungen, die Früchte und tropische Pflanzen enthalten. Verstärkende Wasser-Düfte: Immortelle, Jasmin, Muskatellersalbei, Ylang-Ylang. Dämpfend - Feuer-/Luft-Düfte: Eukalyptus, Lavendel, Muskatellersalbei, Wacholder, Zitrone. Stabilisierende Düfte: Anis, Eukalyptus, Muskat, Nelke, Wacholder, Zitrone. Farben: Purpur, Blau Blumen: Wasserrosen, Stiefmütterchen, Kamelie, Schwertlilie, Hibiskus, Mimose, Mohn, Jasmin Bäume: Weide, Feige, am Wasser wachsende Bäume Gemüse: Chicoree, Endiviensalat, Feldsalat, Grünkohl, Lauch, Möhren, Rotkohl, Rosenkohl Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann. Komponist: Antonio Vivaldi, 04.03.167 Lieblingsstück: Vier Jahreszeiten - Winter, Largo Maler: Sandro Boticelli, 01.03.1445 Lieblingsgemälde: La nascita
Sänger: Jon Bon Jovi, 02.03.1962 Lieblingssong: It's my life Zitat: "Fische können leicht verletzt werden , weil es für sie keine emotionalen Grenzen gibt. Sie spüren praktisch alles."Anonym Cocktail: Sex on the Beach 4 cl Wodka, 2 cl Pfirsichlikör, 4 cl Orangensaft, 4 cl Cranberrysaft
Rezept: Fisch im Pergament 1,5 Bund Kräuter (frische Petersilie, Basilikum, Minze, Schnittlauch) 1 Bio-Zitrone (klein) 2 Lachsfilets (mit Haut, à etwa 100 g) 2 Zanderfilets (mit Haut, à etwa 100 g) Meersalz bunter Pfeffer (frisch gemahlen) 2 EL Olivenöl Den Backofen auf 150 Grad, Umluft 130 Grad, Gas Stufe 1 vorheizen. Kräuter abspülen, trocken schütteln und hacken. Zitrone heiß abspülen, trocken reiben und in dünne Scheiben schneiden. Fischfilets abspülen, mit Küchenkrepp gut trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Einige Zitronenscheiben und je ein Stück Lachs- und Zanderfilet auf ein Stück Backpapier (z. B. weißes Backpapier von Saga) legen. Mit Öl beträufeln und die Hälfte der Kräuter darüberstreuen. Das Papier zusammenfalten. Die Fischpäckchen auf ein Backblech legen und im Ofen etwa 15 Minuten backen. Päckchen öffnen (Vorsicht, es dampft!), mit den restlichen Kräutern bestreuen. Sofort servieren. Dazu Kartoffelpüree mit gebräunter Butter
Die BautaGeschrieben von Sabine Stern in
Venezia
In der engen Gasse war es dunkel. Im Schatten des schmalen Palazzi mit den gotischen Fenstern steht regungslos eine vermummte Gestalt. War es Mann? War es Frau? War es Edelmann oder Bauer? Von den Schultern fällt ein schwarzer Tabarro bis auf den Boden. Auf dem Kopf trägt die Gestalt einen schwarzen, mit Marabufedern verzierten Tricorno. Darunter ist eine spitzenbesetzte Seidenkaputze, die eine weißgrundige Maske, eine Bauta, hält. Aus den schmalen Augenschlitzen der Maske blitzt das weiß der Sclera. Auch das Azurblau der Augen kann man erkennen. An dem Ringfinger steckt ein wunderschöner filigraner Ring mit einem blutroten, großen, in Krallen gefassten Stein. Sie dreht sich schnell um und geht zu dem Kanal. Eine rote langstielige Rose befindet sich in der Hand. Eine schwarze, überdachte Gondel nähert sich und legt an. Der Kavalier steigt ein. Eine zierliche Hand mit seidenen Handschuhen öffnet den Vorhang des Sitzplatzes und greift nach der Rose. Der Kavalier küsst die Hand und beide entschwinden hinter dem roten Samtvorhang. Die Gondel gleitet davon und verschwindet hinter der Biegung des Kanals. ValentinstagGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Bald ist Valentinstag. Selbst wir Hunde wissen was das für ein Tag ist. Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Im Spätmittelalter galt der Valentinstag auch als Lostag und wurde als solcher auch „Vielliebchenstag“ genannt. Seit dem 15. Jahrhundert wurden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Paare bildeten sich durch Losen am Vorabend oder durch den ersten Kontakt am Valentinstag. Im Viktorianischen Zeitalter kam unter den Liebenden der Brauch auf, sich gegenseitig dekorierte Karten zu schicken. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Vereinigten Staaten, und er kam so durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg in den westlichen Teil Deutschlands; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“. Allgemein bekannt wurde der Valentinstag durch die vor dem 14. Februar verstärkt einsetzende Werbung der Floristen und der Süßwarenindustrie. Auch in Deutschland sind Blumen nach wie vor die häufigsten Geschenke am Valentinstag. Während über das Jahr hinweg hauptsächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. In Japan beschenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schokolade. Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihren Angebeteten Schokolade zu schenken, die sie bestenfalls selbst gemacht haben. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. In Italien treffen sich die Liebespaare meist an Brücken oder auch Gewässern. Dort sind häufig Vorrichtungen angebracht, an denen man z. B. ein Fahrrad anschließen kann. Diese werden zweckentfremdet, indem einfach ein sogenanntes „Liebesschloss“ angebracht wird. Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit Datum, bei großen Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos des Paares. Dieses Schloss wird angeschlossen, dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas. Obwohl die Wünsche danach nicht geäußert werden sollen, wünschen sich die meisten, die ewige Liebe gefunden zu haben. In Finnland wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man − meist anonym − denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Es muss Wochenende sein. Oder doch nicht? Komisch. Frauchen und Herrchen sitzen entspannt am Frühstückstisch und lassen sich richtig viel Zeit. Auf dem Tisch steht ein Vase mit einer roten Rose, Orangensaft, Tee, Müsli, selbstgemachter Marmelade und auch ein Glas Sekt fehlt nicht. Alles davon mag ich nicht. Aber es riecht auch nach Fleisch. Heute Morgen hat Frauchen nämlich in einer Form ein leckeres Stück Putenoberkeule in den Backofen geschoben. Das duftet lecker. Der auf dem Tisch stehende frische Schinken ist aber auch nicht zu verachten. Ich mach mal ganz brav Sitz und schaue Frauchen mit meinem liebsten Blick an. Bis jetzt hat der immer geholfen, ein Leckerli zu bekommen. „Tessa, schau mich nicht so an, du bekommst nichts“, meint Frauchen. Heute scheint mein Blick nicht zu helfen. Schmollend verziehe ich mich in mein Körbchen und schaue den beiden beim Frühstücken zu. Plötzlich höre ich ein Scharren an der Terrassentür und ein bekanntes Bellen. „Struppi“, jaule ich. „Struppi“, ruft Frauchen. Struppi ist der Yorki-Rüde von gegenüber und schon länger mein Freund. Ich stelle mich vor die Terrassentür und schaue ihn durch die Scheibe an. Er sieht wieder schick aus. Anscheinend war er beim Friseur. Frauchen öffnet die Terrassentür und wir begrüssen uns stürmisch. „Ich habe dir etwas mitgebracht, Tessa“, meint Struppi. Jetzt sehe ich vor der Terrassentür ein Päckchen mit einer gelben Schleife liegen. „Ist das für mich?“ frage ich ihn. „Na klar, heute ist doch Valentinstag und du bist doch meine Freundin“, antwortet er. „Das ist aber lieb“, sage ich etwas verschüchtert. „Schnell noch ein Küsschen für dich und dann muss ich schnell nach Hause. Mein Herrchen ruft und sucht mich schon, flüstert mir Struppi zu. Ich bin hin und weg. Struppi ist schon ein fescher Charmeur und ich mag ihn ganz doll. Nachher kommt meine Bewer-Freundin Lilli zu Besuch. Die wird ganz schön neidisch sein. Aber jetzt packe ich schnell mein Päckchen aus. Die gelbe Schleife hebe ich unter meinem Herzkissen im Körbchen auf. CostumiCarnevale di VeneziaGeschrieben von Sabine Stern in
Venezia
Schon seit dem Mittelalter war der Venezianische Karneval unglaublich prunkvoll und berühmt wegen der Schönheit seiner Maskeraden. Wegen der einzigartigen Natur der Stadt auf dem Wasser, wurden Umzüge von Gondeln und venezianischen Prunkgondeln durchgeführt. Jeder Winkel und jeder Platz ist das Bild einer Theaterbühne. Fröhliche Gesellschaften improvisierten Dialoge und spielten Commedia dellárte . Untermalt von Gitarrenakkorden und Mandolinenklängen. Jeder konnte sich einen Platz suchen an dem er sein Stück frei vortragen konnte.Während des Karnevals war die Piazza und die darumliegenden Zonen ein einziges Durcheinander von Spielen und Veranstaltungen. Aus allen Orten kamen Komikergruppen, Akrobaten, Seiltänzer, Händler, Marktschreier, Astrologen, Zahnzieher und Musikanten in Venedig an. An den Vergnügungen und an den gemeinsamen Lustigkeiten nahmen alle teil, gleich erscheinend durch die Maske. Damals dauerten die närrischen Tage fast ein halbes Jahr und wurden sogar über die Staatsgeschäfte gestellt. Die Stadt verhängte Erlass über Erlass, um die Maskerade und deren Missbrauch zu verbieten, doch es war vergebens. Da sich unter den Masken sehr wichtige Persönlichkeiten verbergen konnten, war die Maske in Venedig unantastbar und durch eigens dafür bestimmte Gesetze geschützt. In voller Blüte stand der Karneval zu Lebzeiten Casanovas im 18. Jahrhundert. Erst als Napoleon 1797 die Stadt einnahm, verbot er den Karneval kurzerhand. Die Herrschaft Napoleons war nicht nur Untergang der Republik, sondern auch der beginnende Dornröschenschlaf des Karnevals. Die Erweckung des Karnevals aus seinem fast 200-jährigen Schlaf führte 1979 auch zum Wiederaufblühen eines fast vergessenen Gewerbes – dem der Maskenherstellung. Der Karneval in Venedig ist etwas Besonderes. Die Masken, die durch ihre Schönheit und ihre ausgefallenen Kostüme wirken, bewegen sich mit Eleganz und Leichtigkeit. Man fühlt sich wie im Traum oder ist es Illusion? Venedig ist einfach außergewöhnlich. LebensbaumGeschrieben von Sabine Stern in
Gedankenwelten Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn... Christian Morgenstern
wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein. Fjodor Dostojewskij
Wir sind alle Blätter an einem Baum, keins dem andern ähnlich, das eine symmetrisch, das andere nicht, und doch alle gleich wichtig dem Ganzen. Gotthold Ephraim Lessing Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier,
um unsere Leere zu dokumentieren.
Khalil Gibran
Sterne in der FerneGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Sterne in der Ferne Ihr leuchtet so hell und wunderbar. Sterne in der Ferne Ihr scheint so rein und auch so klar. Sterne in Ferne Ihr glitzert so strahlend und kostbar. Sterne in der Ferne Ihr macht uns glücklich, das ist wahr. ⭐️ Der Wassermann regiertGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Der Wassermann regiertvom 21.01. - 19.02.Planet UranusMeine Wassermann-Geschichte Ich mache die Augen auf und schließe sie gleich wieder. Als hätte ich die ganze Nacht in einem Steinbruch gearbeitet und schwere Steine geschleppt. Mein Kopf tut weh und meine Glieder schmerzen fürchterlich. Klingelingeling. Noch 5 Minuten nuschle ich so halbwach vor mich hin. Klingelingeling, das ist doch nicht mein Wecker. Es hört sich viel zarter und heller an. Ich versuche nochmal mein linkes Auge zu öffnen, es klappt und bleibt offen und nun probiere ich es mit meinem rechten. Auch dieser Versuch klappt. Klingelingeling. Ich sehe nichts. Woher kommt nur dieses Klingelingeling? Hier bin ich. Ich höre ein feines, aber klares Stimmchen. Jetzt ist es soweit, jetzt höre ich auch schon Stimmen. In den letzten Wochen habe ich zwar mehr als sonst gearbeitet, aber hört man deswegen gleich fremde Stimmen? Ganz vorsichtig drehe ich meinen Kopf und schaue suchend durch das Zimmer. Nichts, ich sehe nichts. Mir ist ganz unheimlich. Schau doch mal auf das Kissen neben dir, da bin ich. Ich traue meinen Augen nicht. Auf meinem Kissen sitzt ein kleines, vielleicht zwanzig Zentimeter großes, süsses, entzückendes, türkisfarbenes Mädchen mit durchsichtigen, feinen Flügeln. Du siehst schon richtig. Ich bin Clementinchen, deine Glücksfee. Ich wollte dich besuchen. Wir Glücksfeen im Regenbogenland haben uns Sorgen um dich gemacht. Du hast in letzter Zeit viel gearbeitet und nicht viel Spass und Freude gehabt. Wir vermissen das Funkeln in deinen Augen und dein warmes, so ansteckendes Lachen. Deswegen habe ich meine Farbpalette mitgebracht. Ein bisschen Farbe wirkt oft Wunder. türkisgrün für deine wunderschönen Augen und ein zartes pink auf deine vollen Lippen. Das gefällt mir. Noch ein bisschen pfirsichfarben auf deine Wangen und ein Klecks samtbraun auf deine Haut. Voila, fertig. Ja, das bist wieder du. Clementinchen klatscht in ihre Händchen und schwirrt begeistert um mich herum. Klingklingkling. Das klingt ja grausam. Mein Wecker klingelt. Clementinchen? Wo bist du? Sollte ich das nur geträumt haben. Kein Clementinchen. Ich schaue aus dem Fenster. Die Sonne ist schon zu sehen und die Luft riecht herrlich. Was für ein schöner Tag. Als ich vor dem Spiegel stehe und mein Blick auf die Lidschattenpalette fällt, lächle ich. Ein bisschen türkisgrün für deine . Danke Clementinchen. Das Element des Wassermann ist die Luft. Er ist ein schwer einzuschätzender Zeitgenosse, niemals langweilig und immer originell. Seine Unabhängigkeit geht ihm über alles. Ideenreiche Gedankenblitze setzt er gerne in die Tat um, wenn er die nötige Zeit dazu findet. Man nennt den Wassermann den Missionar unter den Sternzeichen. Leider kommt dabei die Umsetzung seiner vielen Ideen zu kurz. Sein Bekanntenkreis ist wie er selbst originell und vielseitig. Er ist sehr hilfsbereit. Negative Eigenschaften werden ihm nachgesagt wie Eigenwilligkeit und Dickköpfigkeit.
lindert Allergien, gestörter Hormonhaushalt, schwaches Immunsystem, geschwächte Sehkraft. Er gehört zu den Beryllen. Seine Farbwirkung ist die Harmonie. Emotionen werden bewältigt und das Erinnerungsvermögen wird gestärkt. Der Sinn für Zielstrebigkeit und Leistungsorientierung wird geweckt. Die Griechen verehrten diesen Stein als Symbol der Reinheit und Liebe. Für die arabische Welt war er der Stein der Freude, der seinem Träger zu harmonischem Gleichgewicht verhelfen sollte. Er ist Zentralstein des 5. Chakra.
Ablagerungen, Akne, Atemwegsinfekte, Krämpfe, Leber, Parodontose, Schuppenflechte, Schweißausbrüche, Verkalkung, Zahnfleisch. Er ist ein Küpfer-Aluminium-Phosphat. Seine Farbwirkung bringt Ruhe. Er hilft das Schicksal zu meistern, lindert Erröten, Esssucht, Neurosen, Psychosomatische Erkrankungen. Selbstantrieb und die Steigerung der Selbstsicherheit bewirkt er. Nach geschichtlichen Überlieferungen ist dieser Stein der heilige Stein der Indianer Griechen und Ägypter fertigen mit diesem Stein edlen Schmuck und Amulette. Für seine Träger war er ein Schutz gegen alles Böse. Passende Yogaübung: Bhujangasana: Flexibler werden mit der Kobra Diese Übung kann dir dabei helfen, dich zu entspannen und Engstirnigkeit hinter dir zu lassen Lege dich auf den Bauch. Die Füße sind geschlossen und die Stirn liegt am Boden. Die Hände liegen neben den Schultern. Die Ellenbogen sind eng und locker neben dem Körper. Spanne das Gesäß an, drücke Becken und Schambein fest gegen den Boden und hebe einatmend den Kopf und Wirbel für Wirbel den Oberkörper vom Boden ab. Der Kopf bleibt in der Verlängerung der Wirbelsäule. Der Blick ist zum Boden gerichtet. Die Ellenbogen bleiben die ganze Zeit eng und locker neben dem Körper. Bleib für mehrere Atemzüge in dieser Haltung und lege ausatmend Oberkörper und Kopf wieder ab. Komme danach in die Stellung des Kindes. Bring dazu dein Gesäß auf die Fersen und lege den Oberkörper am Boden ab. Wassermann Düfte Dem Wassermann entsprechen frische und blumige Düfte und wohlriechende Wurzeln. Verstärkende Luft-Düfte: Bergamotte, Davana, Eisenkraut, Eukalyptus, Kiefer, Pinie, Rosmarin. Dämpfende Erde-Düfte: Kamille, Sandelholz, Vetiver, Weihrauch, Zypresse. Stabilisierende Düfte: Kamille, Kampfer, Rosmarin, Sandelholz, Vetiver, Zypresse. Quelle: "Astro-Düfte" von Erich Keller, erschienen bei Goldmann.
Farben: Grün, Schwarz, Blau. Blumen: Schneeglöckchen, Flieder, Azalee, Hortensie. Bäume: Obstbäume Gemüse: Chicoree, Endiviensalat, Grünkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Sellerie, Schwarzwurzel Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart, 27.01.1756 Lieblingsstück: Die Zauberflöte Pa-pa-gena, Pa-pa-geno Sänger: Falco, 19.02.1957 Lieblingssong: Rock me Amadeus Maler: Carl Spitzweg, 05.02.1808 Lieblingsgemälde: der Bücherwurm Zitat: "Wassermann denkt über alle seine Optionen nach, bevor er eine Entscheidung trifft, und wird sich ununterbrochen Sorgen machen, in der Hoffnung, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat." -Anonym Rezept für 4 Pers: Lachs Burger 600 g Lachs, 1 Zitrone 4 Zweige Thymian, 2 Knoblauchzehen, 1 Tomate,1 Prise Salz,1 Prise Pfeffer, 250 g Rucola-Salat , 4 EL Aioli-Sauce, 1 Salatgurke, Dill, 4 St Sesambrötchen, 2 EL Olivenöl, 4 EL Mehl Rucola-Salat waschen und kühl stellen. Den Lachs säubern, salzen (+ pfeffern) und säuern (mit Zitrone). Nach der Hälfte der Garzeit den zerdrückten Knoblauch wie auch die Thymian-Zweige mitanbraten und etwas Butter hinzugeben
Meine Seele hat es eiligGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr “Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe. Ich fühle mich wie dieses Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat: die ersten essen sie mit Vergnügen, aber als es merkt, dass nur noch wenige übrig waren, begann es, sie wirklich zu genießen. Ich habe keine Zeit für endlose Konferenzen, bei denen die Statuten, Regeln, Verfahren und internen Vorschriften besprochen werden, in dem Wissen, dass nichts erreicht wird. Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen, die ungeachtet ihres Alters nicht gewachsen sind. Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeit zu kämpfen. Ich will nicht in Besprechungen sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren. Ich vertrage keine Manipulierer und Opportunisten. Mich stören die Neider, die versuchen, Fähigere in Verruf zu bringen um sich ihrer Positionen, Talente und Erfolge zu bemächtigen. Meine Zeit ist zu kurz um Überschriften zu diskutieren. Ich will das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile, ohne viele Süßigkeiten in der Packung. Ich möchte mit Menschen leben, die sehr menschlich sind. Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden. Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor ihrer Verantwortung fliehen. Die die menschliche Würde verteidigen und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten. Es ist das, was das Leben lebenswert macht. Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, die Herzen anderer zu berühren. Menschen, die durch die harten Schläge des Lebens lernten, durch sanfte Berührungen der Seele zu wachsen. Ja, ich habe es eilig, ich habe es eilig, mit der Intensität zu leben, die nur die Reife geben kann. Ich versuche, keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden. Ich bin mir sicher, dass sie köstlicher sein werden, als die, die ich bereits gegessen habe. Mein Ziel ist es, das Ende zufrieden zu erreichen, in Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen. Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.” Die heiligen drei KönigeGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr
Aus fernen Landen kommen wir gezogen, Nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, Doch wandern wir in unsern Silberhaaren, Ein schöner Stern ist vor uns her geflogen. Nun steht er winkend still am Himmelsbogen: Den Fürsten Judas muss dies Haus bewahren. Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren? Dir ist der Herr vor allem hoch gewogen. Holdselig Kind, lass auf den Knien dich grüßen! Damit die Sonne unsre Heimat segnet, Das bringen wir, obschon geringe Gaben. Gold, Weihrauch, Myrrhen liegen dir zu Füßen, Die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet, Willst Du uns nur mit einem Blicke laben. August Wilhelm von Schlegel WünscheGeschrieben von Sabine Stern in
Herzlich durch‘s Jahr Zum Jahreswechsel möchten wir euch nur schöne Wochen wünschen, die aus wundervollen Tagen und Stunden bestehen. Viel Gesundheit Liebe und Freude!
SilvesterGeschrieben von Sabine Stern in
Zeitläufe Begrüsse das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, Erotisches Bad für ZweiGeschrieben von Sabine Stern in
Pompe
50 g Muskat ( zerstoßen) 500 g Rosmarin 500 g Salbei 500 g Dost 500 g Pfefferminzes 500 g Kamille 500ml Wasser 50 ml Wacholdertinktur Man übergießt Muskat, Rosmarin, Dost, Pfefferminze und Kamille mit dem kochenden Wasser, lässt es 12 Stunden ziehen und filtert ab. Dann gibt man die Tinktur dazu. Dann verwendet man die komplette Lösung für ein Vollbad. Ein ebenso luxuriöses wie wirkungsvolles Rezept
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