Der MaikäferGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr ![]() Was soll das ew'ge Schwirren hier, Das ewige Gesumm? Was schwirrt, was summt, was flattert denn? Maikäfer sind's, ja! ja! Nun Herz wach auf, nun ist es Zeit, Der Mai, der Mai ist da! Friedrich Brunold Die ErdbeereGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Lieblich ists im Walde hier, Christoph von Schmid Zum Reigen herbeiGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Zum Reigen herbei Im fröhlichen Mai! Im fröhlichen Mai Zum Reigen herbei! Zum Reigen herbei! Mit Jubelgeschrei Die Vögel sich schwingen, Sie rufen und singen Mit Jubelgeschrei: Zum Reigen herbei! Hoffmann von Fallersleben
MaiGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Die Pracht der Gärten hat stets die Liebe zur Natur zur Vorraussetzung. Germaine Baronin von Stael 1766 - 1817 OsternGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Hörst du nicht die Osterglocken, wie sie läuten, wie sie locken. Wie der Wind sie streichelt sacht, diese gelbe Blütenpracht. „Grün“ entschlüpft keck aus den Zweigen, will sein Kleid der Sonne zeigen. Vögel zwitschern in die Runde, schon zur frohen Morgenstunde. Schnell ihr Leut färbt bunte Eier, viele, für die Osterfeier. Wo die Eier er versteckt, hat schon Herr Lampe ausgeheckt, Kinder suchen auf dem Rasen, bald auch den versteckten Schokohasen. Und endlich ist es Jedem klar, der Frühling ist einfach wunderbar. ⭐️⭐️ HerrgottsbscheisserleGeschrieben von Sabine Stern in
Leckeres An Ostern endet die Fastenzeit und an Karfreitag wird kein Fleisch Wir haben die Karwoche und ich werde am Donnerstag mit meiner Tochter Der Teig muß geknetet und ausgerollt werden, die Füllmasse gemischt und Gerne erinnere ich mich an die Zeit, als ich noch mit meiner Mutter und Meine Oma knetete den Teig und rollte ihn wunderbar fein aus. Meine Meine Mutter gab die von uns vorbereiteten Maultaschen in einen großen Am besten schmeckten die Maultaschen wenn sie gleich frisch aus der Den ganzen Tag standen wir in der Küche. Waren es doch meistens so um Heute gibt es schon sehr gute Maultaschen zu kaufen, aber die Frischkäse-SpinatlasagneGeschrieben von Sabine Stern in
Leckeres So nun habe ich da mal was vegetarisch für euch. Meine Familie liebt dieses Gericht obwohl es mal kein Fleisch ist sondern Gemüse. Zutaten: 800 g Blattspinat frisch es geht auch tiefgefrorener Salz 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 EL Öl 600 g Doppelrahm-Frischkäse weißer Pfeffer gemahlene Muskatnuss 1 EL Tomatenmark 1 EL getrocknete italienische Kräuter 400 g passierte Tomaten Edelsüß-Paprika 250 g Lasagne-Nudelplatten 100 g geriebener Parmesankäse italienische Kräuter (z. B. Thymian, Salbei und Basilikum) zum Garnieren Fett für die Form Zubereitung: Spinat verlesen, putzen und gründlich waschen. In kochendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Bei tiefgefroren einfach nur auf tauen lassen . Gut ausdrücken und hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln. 1 Esslöffel Öl erhitzen, die Hälfte der Zwiebeln und des Knoblauchs darin andünsten. Frischkäse dazugeben und rühren, bis der Frischkäse glatt und cremig ist. Spinat zugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 1 Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen, Rest Zwiebel und Knoblauch andünsten. Tomatenmark und Kräuter zugeben, kurz anschwitzen. Mit passierten Tomaten ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Auflaufform ausfetten. 1/4 der Nudelplatten in die Form legen. 1/3 der Frischkäsecreme darauf verteilen. Mit einem weiteren Viertel der Platten bedecken. Nudelplatten und Frischkäse einschichten, mit Nudelplatten abschließen. Darauf die Tomatensoße verteilen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 40-45 Minuten backen. Mit italienischen Kräuern garnieren und servieren.
FrühlingsanfangGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Das schöne am Frühling ist, daß er immer dann kommt, wenn man ihn am dringendsten braucht. Jean Paul SeifenblasenGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Ein Schwarm von Seifenblasen nur für dich: - Eine bringt dir ganz viel Glück - Eine soll dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern - Eine schenkt dir Gesundheit - Eine bereitet dir viel Spaß - Eine gibt dir Mut - Eine schickt gute Gefühle - Eine liebe Umarmung - Eine sendet dir Begeisterung in deinem Leben - Eine zeigt dir Hoffnung - Eine erfüllt dir deinen größten Wunsch S.S FrühlingGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr Als ich in dem Garten heut früh spazieren ging hört ich leis ein zart Geläut Kling kling kling kling kling Schnell bückt ich mich hier und da sah umher im Kreis da erblickt ich fern und nah Glöcklein, grün und weiß Wer hat euch so früh geweckt Glöcklein in dem Schnee war´s der Wind, der euch geweckt und euch tut dann weh Nein, der Winter deckte zu uns mit Eis und Schnee Sonne störte uns´re Ruh zog uns in die Höh´ Und von ihrem warmen Kuß sind wir aufgewacht bringen dir den Frühlingsgruß es du es gedacht Autor: unbekannt Der KavalierGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr ![]()
War es Mann? War es Frau? War es Edelmann oder Bauer? Von den Schultern fällt ein schwarzer Tabarro bis auf den Boden. Auf dem Kopf trägt die Gestalt einen schwarzen, mit Marabufedern verzierten Tricorno. Darunter ist eine spitzenbesetzte Seidenkaputze, die eine weißgrundige Maske, eine Bauta, hält. Aus den schmalen Augenschlitzen der Maske blitzt das weiß der Sclera. Auch das Azurblau der Augen kann man deutlich erkennen. An dem Ringfinger steckt ein wunderschöner filigraner Ring mit einem blutroten, großen, in Krallen gefassten Stein mit einem Wappen verziert. So ein wunderschön gearbeites Stück kann nur einem edlen Herrn gehören. Die edle Gestalt dreht sich schnell, gewandt um und geht zu dem Steg an dem Kanal. Eine rote langstielige Rose befindet sich in seiner Hand. Seine Statur ist groß und kräftig. Der Mantel öffnet sich ein wenig, so dass eine cremefarbene Spitzenmanschette unter dem rotbestickte Ärmel des Justaucorps hervorschaut. Eine Gondel biegt in den Kanal. Sie ist schwarz und mit goldenen Blüten verziert. Ein Dach schützt das schmale Boot vor Kälte und Nässe. Sie nähert sich und legt an. Der Kavalier zögert nicht lange und nähert sich dem Fenster an der Gondel. Eine zierliche Hand mit hellblauen, seidenen Handschuhen öffnet den Vorhang des Sitzplatzes und greift nach der Rose. Der Kavalier küsst diese Hand. Er steigt zügig in das Gefährt und beide entschwinden den Blicken hinter dem roten Samtvorhang. Die Gondel gleitet hinter der Biegung des nächsten Kanals davon. Man hört den Gondoliere mit seinem wundervollen Tenor eine venezianisches Liebeslied anstimmen. in Richtung Giudecca. Die Gondel bewegt sich leicht und schwebend durch das dunkle Wasser den hell erleuchteten Palazzi von Giudecca zu. Der Mond strahlt golden und mit ihm die funkelnden Sterne auf die Insel. Bella VeneziaGeschrieben von Sabine Stern in
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Mein Thema ist Venedig. Ich liebe diese Stadt. Maskerade und Verkleidung bestimmen den Karneval von heute ebenso wie in der Vergangenheit. Nach wie vor steht das Bedürfnis der Menschen, sich eine Maske aufzusetzen, eine erträumte Identität anzunehmen, für die Dauer eines Tages ein Abenteuer zu erleben, ein anderer zu sein, sich die Alltagskleider vom Leib zu reißen. Die Maske ist auch heute noch das Mittel, mit dem wir uns den Traum vom Anders sein erfüllen. Lachende Menschen, tanzende Figuren, flanieren über den prächtige Platz. Die farbenprächtigen, glitzernden Schönen treffen sich zu einem gestikulierenden Schwatz. Allemanische Fastnacht hier und Venezianische Karneval dort, Jeder findet für sich den passenden Ort. Und manch einer trinkt lieber ein Glaser Wein, Und bleibt in dieser närrische Zeit lieber daheim. Und die Moral von der Geschicht, jeder lebt nach seiner Sicht, nicht? Ich liebe den Venezianischen Carnevale und habe ihn schon oft besucht. Schon seit dem Mittelalter war der Venezianische Karneval unglaublich prunkvoll und berühmt wegen der Schönheit seiner Maskeraden. Wegen der einzigartigen Natur der Stadt auf dem Wasser, wurden Umzüge von Gondeln und venezianischen Prunkgondeln durchgeführt. Jeder Winkel und jeder Platz ist das Bild einer Theaterbühne. Fröhliche Gesellschaften improvisierten Dialoge und spielten Commedia dellárte . Untermalt von Gitarrenakkorden und Mandolinenklängen. Jeder konnte sich einen Platz suchen an dem er sein Stück frei vortragen konnte.Während des Karnevals war die Piazza und die darumliegenden Zonen ein einziges Durcheinander von Spielen und Veranstaltungen. Aus allen Orten kamen Komikergruppen, Akrobaten, Seiltänzer, Händler, Marktschreier, Astrologen, Zahnzieher und Musikanten in Venedig an. An den Vergnügungen und an den gemeinsamen Lustigkeiten nahmen alle teil, gleich erscheinend durch die Maske. Damals dauerten die närrischen Tage fast ein halbes Jahr und wurden sogar über die Staatsgeschäfte gestellt. Die Stadt verhängte Erlass über Erlass, um die Maskerade und deren Missbrauch zu verbieten, doch es war vergebens. Da sich unter den Masken sehr wichtige Persönlichkeiten verbergen konnten, war die Maske in Venedig unantastbar und durch eigens dafür bestimmte Gesetze geschützt. In voller Blüte stand der Karneval zu Lebzeiten Casanovas im 18. Jahrhundert. Erst als Napoleon 1797 die Stadt einnahm, verbot er den Karneval kurzerhand. Die Herrschaft Napoleons war nicht nur Untergang der Republik, sondern auch der beginnende Dornröschenschlaf des Karnevals. Die Erweckung des Karnevals aus seinem fast 200-jährigen Schlaf führte 1979 auch zum Wiederaufblühen eines fast vergessenen Gewerbes – dem der Maskenherstellung. Der Karneval in Venedig ist etwas Besonderes. Die Masken, die durch ihre Schönheit und ihre ausgefallenen Kostüme wirken, bewegen sich mit Eleganz und Leichtigkeit. Man fühlt sich wie im Traum oder ist es Illusion? JanuarGeschrieben von Sabine Stern in
Gedanken zum Jahr
Doch meint er's mit den Leuten gut, Bei Wind und Schnee auf glatter Bahn,
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